Gesagt.Getan.Gerecht.

Die jugendpolitische Sprecherin der SPD Abgeordnetenhausfraktion, Melanie Kühnemann, brgrüßt den Tarifabschluss der Länder mit der Gewerkschaft Verdi, insbesondere die Einkommensverbesserungen für den Sozial- und Erzeihungsdienst.

Das Land Berlin hat in den Tarifverhandlungen aktiv daran mitgewirkt, dass die Auseinanderentwicklung der Tarifsysteme im Bereich der Länder und Kommunen für den Sozial - und Erzeihungsdienst gestoppt und der Einkommensabstand deutlich verringert wird.

Erzieherinnen und Erzieher erhalten monatlich ab 01.01.2017 eine Zulage in Höhe von 80 Euro, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, insbesondere im Kinderschutz, in Höhe von monatlich 100 Euro.

Auch die Einführung der Erfahrungsstufe 6 in den Entgeldgruppen 9 bis 15 führt zu einer weiteren Verbesserung der Einkommen und steuert dem Fachkräftemangel entgegen.

Mit dem Tarifabschluss sind viele Punkte der Koalitionsvereinabrung umgesetzt, so Melanie Kühnemann, auch hier gilt für die SPD - Gesagt.Getan.Gerecht.

 

Sicherung der kommunalen Jugendfreizeiteinrichtungen in kommunaler Hand

Beschluss des Kreisvorstand der SPD Tempelhof-Schöneberg vom 23.03.2015:

Der Kreisvorstand der SPD-Tempelhof-Schöneberg fordert die sozialdemokratischen Mitglieder des Bezirksamtes und die sozialdemokratischen Mitglieder der BVV dazu auf die kommunalen Jugendfreizeiteinrichtungen Tempelhof-Schönebegs (KFE Lassenpark, Jugendkulturzentrum Weiße Rose, JFE Die Burg, Jugi Hessenring, KiJuM, JFE Bungalow, KJFE Barnetstraße, Jugendcafe am Dorfteich, KJFE Haus of Fun) in kommunaler Trägerschaft zu halten und die entsprechenden Bedingungen zu schaffen, damit die Einrichtungen sich refinanzieren können:

" Gemeinsam beraten, gemeinsam unterstützt - Hilfe unter einem Dach "

In der Mitgliederversammlung am 17.06.2014 ging es thematisch um die Gründung von Jugendberufsagenturen, von fachlich kompetenter Stelle, durch Margrit Zauner, Referatsleiterin der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, konnten sich die anwesenden Genossinnen und Genossen, trotz Fußball WM und Sondersitzung der BVV, ganz aktuell informieren.

Margrit Zauner erläuterte in ihrem Referat den Püfauftrag, die Leitidee und Zielgruppe der Jugendberufsagentur. Stellte dann die Entwicklungsschritte, welchen konkreten Ziele erreicht werden sollen, welche Rahmenbedingungen erforderlich sind, vor. Es wurden dann die Geltungsbedingungen, erwartete Wirkungen, weitere Planungsschritte und zum Schluss ein mögliches Organisationskonzept für die Projekt- und Einrichtungsphase vorgestellt.

Sogar ein Nichtmitglied fand den Weg von Neukölln nach Lichtenrade, weil sie das Thema so interessierte. Wir werden uns weiter in der Abteilung mit dem Thema beschäftigen, denn das Ziel die Jugendarbeitslosigkeit zu senken, auch in unserem Bezirks, muss unser Ziel, so unsere Abteilungsvorsitzende Andrea Kühnemann. Die Jugendberufsagentur könnte eine gute Basis für diese Ziel sein.

„Jugendliche gehören in den öffentlichen Raum, Jugendarbeit braucht eine stabile Finanzierung“

Sommerfrühstück zum Thema Jugend
„Jugend wollen an der Gestaltung des öffentlichen Raums teilhaben. Jugend darf nicht weggedrängt werden. Ich freue mich, hier aktive JugendarbeiterInnen zu sehen, die dafür bereits seit langem eintreten“, so eröffnete Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, ihr Sommerfrühstück Jugend. Dieses ist eines von acht Sommerfrühstücken in ihrer schon traditionellen Reihe „Auf ein Wort Frau Rawert“, in dem die SPD-Politkerin nicht nur zum direkten Dialog aufruft sondern direkt dazu auffordert: „Ich möchte von Ihnen hören, welche Forderungen Sie an die Bundespolitik haben“.

Melanie Kühnemann-Grunow Abgeordnete Lichtenrade

 

Alle Informationen zu Ihrer Landtagsabgeordneten Melanie Kühnemann-Grunow finden Sie hier .

Unser Bezirksverordnete

 


Alle Informationen zu Ihrem Bezirksverordneten Jürgen Swobodzinski finden Sie hier .

Wir auf Facebook

facebook.com/SPD.Abteilung.Lichtenrade.Marienfelde

Twitter

Fehler bei der Abfrage von Twitter! Möglicherweise ist Twitter nicht erreichbar oder das Rate-Limit von Twitter wurde erreicht

So können Sie uns unterstützen

Wer die SPD Lichtenrade-Marienfelde unterstützen möchte kann sich natürlich jederzeit aktiv einbringen. Wir freuen uns aber auch über jeden Euro, der uns bei unserer Parteiarbeit hilft.
Wir bestreiten unsere politische Arbeit mit ehrenamtlichen Mitgliedern und deren Beiträgen. Zusätzliche Spenden fließen ausschließlich in unserer politische Arbeit. Damit finanzieren wir Veranstaltungen, Materialien, und stellen Informationen bereit, um politische Teilhabe für alle Menschen in Lichtenrade und Marienfelde zu ermöglichen.

Spenden können auf das Konto
SPD-LV Berlin, Abteilung Lichtenrade
IBAN: DE52 1009 0000 2454 2380 04
BIC: BEVODEBBXXX

bei Angabe des Namen und der Adresse wird selbstverständlich eine Spendenquittung ausgestellt.

Shariff