August-Bebel-Institut: Dreimal Flucht - das Notaufnahmelager Marienfelde - Rundgang und Gespräch

Veröffentlicht am 21.08.2012 in Ankündigung

Von 1953 bis 1990 diente das Gelände an der Marienfelder Allee in West-Berlin als zentrale Anlaufstelle für Flüchtlinge und Übersiedler/innen aus der DDR. Ab 1964 als Aufnahmelager für Aussiedler/innen aus Polen, später aus der ehemaligen Sowjetunion. Seit 2010 befindet sich dort ein Übergangswohnheim für Flüchtlinge und Asylbewerber/innen. Das Areal ist damit Zeugnis des Kalten Krieges sowie europäischer und deutscher Einwanderungspolitik. Den Kontinuitäten und Brüchen in der Geschichte der Migration gehen Geländeerkundung und Gespräch nach.

Wann: Mittwoch, 12. September 2012, um 18.00 Uhr

In Kooperation mit der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde

Leitung: Anne Haedke, Supervisorin und Moderatorin
Referent: Harald Fiss, ehem. Leiter der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde

Treffpunkt bei Anmeldung | Beitrag 5 €, Anmeldung bitte bis zum 4. September kontakt@august-bebel-institut.de

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