Platz 14 für Tempelhof- Schöneberg: Stefan Böltes

Veröffentlicht am 13.06.2016 in Bezirks-SPD

Berlinwahl am 18.9.2016: Wir stellen jede Woche eine/n KandidatIn unserer Liste für die BVV Tempelhof-Schöneberg vor. Diese Woche – Stefan Böltes:

Liebe Nachbarinnen, liebe Nachbarn,

Kommunalpolitik ist die Kunst des Ausgleichs. Verschiedene Positionen und Interessenlagen müssen abgewogen, bewertet und entschieden werden – gegen Bürgerproteste, finanzielle Engpässe und wirtschaftliche Notwendigkeiten. Seit 2001 stehe ich als Bezirksverordneter in Tempelhof-Schöneberg, mit Augenmaß, Weitblick und dem Willen, Kompromisse zu erarbeiten, die im Interesse aller EinwohnerInnen des Bezirks liegen.

Mein Name ist Stefan Böltes, ich bin 49 Jahre alt, verheiratet und habe vier Kinder. Ich bin gelernter Jurist und bin seit mittlerweile über 15 Jahren als Parlamentsreferent der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus tätig. Hier kümmere ich mich um den gesamten Bereich der Bildungspolitik – von der Kita über die Schule bis zur Universität.

Ich bin zur Zeit Sprecher für Kultur und Bildung, jugendpolitischer Sprecher und Vorsitzender des Hauptausschusses. Der Schwerpunkt meiner Arbeit in den letzten Jahren lag neben der Haushaltspolitik vor allem im Bereich der zukunftssicheren Gestaltung der bezirklichen Bibliotheken.

Ich möchte die Stadtbibliotheken Tempelhof-Schöneberg weiter auf ihrem Weg zu einer modernen und gut ausgestatteten Kulturinstitution begleiten und unterstützen. Dabei lege ich Wert auf dezentrale Strukturen und wettbewerbsfähige größere Standorte, die für den ganzen Bezirk und darüber hinaus bildungspolitische Aufgaben erfüllen. Dazu ist es in erster Linie erforderlich, die bestehenden Standorte zu erhalten. Dies gilt insbesondere für die südlichen Ortsteile, die aufgrund ihrer großen Fläche in besonderer Weise auf eine wohnortnahe Versorgung mit Medien angewiesen sind. Es gilt aber auch für die dichter bevölkerten Ortsteile im Norden. Wichtig ist mir, dass es in allen Kiezen einen einfachen Zugang zu Bildung und Kultur gibt, mit kurzen Wegen und guten Angeboten. Außerdem brauchen wir neue, besser ausgestattete und vielfältig nutzbare Räume für Kultur im ganzen Bezirk.

In den letzten Jahren haben Bürgerinnen und Bürger sich immer stärker an politischen Entscheidungsprozessen beteiligt. Dabei werden die unterschiedlichsten Interessen artikuliert: manche suchen bezahlbaren Wohnraum, andere wollen ausreichend Grünflächen, wieder andere wünschen sich sichere Schulwege für ihre Kinder. Aufgabe der Kommunalpolitik – und damit der BVV – muss es sein, diese Beteiligungsprozesse zu steuern und zu moderieren, die unterschiedlichen Interessen auszugleichen und dabei das Ziel eines Konsenses im Auge zu haben. Ich setze mich dafür ein, dass die BVV dieser Aufgabe auch weiterhin gerecht werden kann.

Außer in der SPD bin ich Mitglied im Förderverein der Löcknitz-Schule, im Verein zur Förderung des Weinbaus und der Gartenarbeitsschule, der DLRG, AWO und SGK. Ich engagiere mich als Betriebsratsvorsitzender; außerdem war ich lange Zeit als Elternsprecher in der Kita meiner jüngsten Tochter aktiv.

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