Angesichts des Konfliktes zwischen Anwohnern, Gastronomen und den Veranstaltern des Folsom Europe e.V. erklären die Schwusos Tempelhof-Schöneberg:
Schwusos Tempelberg fordern mehr Rücksichtnahme auf beiden Seiten
Angesichts des Konfliktes zwischen Anwohnern, Gastronomen und den Veranstaltern des Folsom Europe e.V. erklären die Schwusos Tempelhof-Schöneberg:
Schwusos Tempelberg fordern mehr Rücksichtnahme auf beiden Seiten
Die Schwusos Tempelhof-Schöneberg sehen den Folsom Europe, der im September bereits zum fünften Mal jährlich tausender schwuler Fetisch-Freunde in unseren Kiez lockte, als feste Größe im schwulen Veranstaltungsangebot Berlins. Inzwischen ist das Fest nach eigenen Angaben mit über 20.000 Besuchern das größte seiner Art in Europa.
Die Schwusos bekennen sich ausdrücklich zu einer toleranten Gesellschaft, in der einvernehmliche sexuelle Vorlieben unter Erwachsenen frei und ohne Repressionen gelebt werden können.
„Toleranz und Rücksichtnahme ist aber auf beiden Seiten gefragt! Es kann nicht sein, dass beim Folsom Straßenfest eindeutige sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit vollzogen werden und sich Kinder, Jugendliche oder Bürgerinnen und Bürger dadurch belästigt fühlen. Dabei ist es uns egal, um welche sexuelle Spielart es im Einzelfall geht. Egal ob homo- oder heterosexuell - Sex auf offener Straße halten wir für höchst problematisch! “, so Hermann Zeller, Vorsitzender der Schwusos Tempelhof-Schöneberg. „Ich wünsche mir sehr, dass es hier bei dem nächsten Runden Tisch zu einem Interessensausgleich zwischen den Anliegern des Fugger-Kiezes und den Veranstaltern kommt.“
„Schließlich hat sich der Verein Folsom Europe e.V. mit seinem ehrenamtlichen Engagement seit Jahren einen Namen als großzügiger Spender für Projekte im Kampf gehen HIV und AIDS gemacht.“, betont Hermann Zeller abschließend.
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