Theater-Uraufführung | Die, 30. April „FERDINAND LASSALLE“

Veröffentlicht am 16.04.2013 in Ankündigung

Die SPD Charlottenburg-Wilmersdorf, die SPD Berlin und der Parteivorstand der SPD laden im Rahmen von 150 Jahren SPD zu einer Theater-Uraufführung als szenischer Lesung ein.

Ein Theaterstück von: Felix Huby und Hartwin Gromes | Regie: Rüdiger Canalis Wandel | Mit: Petra Zieser, Dominique Chiout, Mathias Schlung, Dietrich Adam, Claudius Freyer und der Pianistin Doro Gehr

Dienstag, 30. April 2013 | 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), Renaissance-Theater, Knesebeckstraße 100 (Ecke Hardenbergstraße), 10623 Berlin
(U-Bahn Ernst-Reuter-Platz, S-Bahn Savignyplatz, Bus 245, M45, X9)

Karten: 15 Euro (inkl. 1 Freigetränk – Sekt, Saft oder Wasser – beim anschließenden Empfang) Bei dem sich an die Aufführung anschließenden kleinen Empfang
werden zahlreiche prominente Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zugegen sein.

Kartenvorverkauf:Theaterkasse des Renaissance-Theaters: Mo–Fr ab 10.30 h; Sa ab
10 h; So/FT ab 13 Uhr; jew. bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Kreisbüro der SPD Charlottenburg-Wilmersdorf: Otto-Suhr-Allee 100 (bitte wegen derzeitigen Umzugs Abholung vorab vereinbaren unter Telefon: 86 31 38 75, isabel.herrmann@spd.de)
SPD Landesverband: Müllerstraße 163, 13353 Berlin (3. OG)

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Am Dienstag, 30. April, dem Vorabend des für die Arbeiterbewegung wichtigen 1. Mai-Feiertages, wird im Rahmen der Feierlichkeiten zu 150 Jahren SPD das Theaterstück „Ferdinand Lassalle“ uraufgeführt, das von der Gründung des Allgemeinen Deutsche Arbeitervereins durch Ferdinand Lassalle am 23. Mai 1863 in
Leipzig erzählt. Wir lernen einen Mann kennen, dem wir die Gründung der SPD verdanken und über den wir doch wenig wissen. Lassalle war ein mutiger, wortmächtiger Kämpfer für die Gerechtigkeit, den auch Gefängnisstrafen nicht beugen konnten. Er war ein Mann von großer intellektueller Schärfe und einer unwahrscheinlichen Arbeitskraft – kein Wunder also, dass eine starke Faszination darin liegt, sein abenteuerliches Leben nachzuzeichnen. Lassalle, der mit Marx und Engels im theoretischen Streit lag, fühlte sich aber mindestens Marx, den er auch finanziell unterstützte, freundschaftlich verbunden. Aber er trat auch als elegant
gekleideter, hoch gebildeter und durchaus wohlhabender Bürger in den Salons auf.

Die SPD Charlottenburg-Wilmersdorf bedankt sich bei der SPD Berlin und dem Parteivorstand der SPD, ohne deren freundliche und solidarische Unterstützung die Uraufführung am Dienstag, 30. April im Renaissance-Theater nicht möglich wäre.

Melanie Kühnemann-Grunow Abgeordnete Lichtenrade

 

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