"Pro Deutschland" - Nein, Danke !

Veröffentlicht am 19.07.2010 in Gegen Rechtsextremismus

Zahlreiche Mitglieder der Abteilung Lichtenrade-Marienfelde nahmen am 17.07.2010 an der Protestaktion gegen den Bundesparteitag von "Pro Deutschland" teil. Die Bürgerbewegung, eine Koalition aus "geläuterten" Nazis, RassistInnen und SozialdarwinistInnen, hatte sich vor Gericht den Austragungsort "Rathaus Schöneberg" erstritten.

Die Parteien "Die Linke", Bündnis 90/ Die Grünen und die SPD sowie ihre Arbeitsgemeinschaften für Arbeitgeber, Migration, sozialdemokratischer Frauen, Senioren und die Schwusos waren bei der Demonstration vertreten. Die Jusos hatten einen eigenen Stand mit Infomaterial und Getränken aufgebaut.

Partei- und Gewerkschaftsmitglieder sowie antifaschistische Gruppen begrüssten die "Pro Deutschland"-Anhänger mit Pfeifkonzert und Buh-Rufen und zeigten so deutlich, dass sie im Bezirk Tempelhof-Schöneberg unerwünscht sind.

Unter den Protestteilnehmern waren PolitikerInnen von Kommune, Abgeordnetenhaus und Bundestag, wie Mechthild Rawert (SPD), MdB, Frank Zimmermann (SPD), MdA und die Stadträtinnen Angelika Schöttler (SPD) und Sybille Klotz (BÜ 90/ Die Grünen).

Melanie Kühnemann-Grunow Abgeordnete Lichtenrade

 

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