Diskussion mit unserer Europaabgeordneten Gaby Bischoff

Am 9. Juni 2024 findet die nächste Europawahl statt. Unsere Europaabgeordnete Gaby Bischoff vertritt uns seit 2019 im Europaparlament. Dort ist sie Mitglied in den Ausschüssen für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten (EMPL) sowie Erste Vize-Vorsitzende im Ausschuss für konstitutionelle Fragen (AFCO). Gaby ist leidenschaftliche Europäerin, Gewerkschafterin und Feministin.

Wir wollen mit Gaby diskutieren, was sie in den letzten vier Jahren im Europaparlament bewegen konnte und was sie für die nächste Legislatur vorhat.

Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion mit Gaby!

Wann: Freitag, 8.9.2023 um 19:00 Uhr

Wo: Stierstraße 20a, 12159 Berlin

Ihr seid herzlich eingeladen zu dieser kreisweiten Veranstaltung!

Fraktion vor Ort: Wie wollen wir heizen?

Unser Bundestagsabgeordneter Kevin Kühnert lädt ein zur Fraktion vor Ort Veranstaltung zu den Themen Gebäudeenergiegesetz (GEG) und die Generationenaufgabe Wärmewende.

Wann: Freitag, 7.7.2023, 18:00 Uhr
Wo: Vereinsheim VfL/ SSV Lichtenrade, Kirchhainer Damm 68, 12309 Berlin

Programm:

18.00 Uhr Begrüßung und Einführung: Kevin Kühnert, MdB

18.15 Uhr „Wie wollen wir in Zukunft klimafreundlich heizen? Wärmewende sozial gerecht gestalten.“
Matthias Miersch, MdB, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender

18.45 Uhr Diskussion - Wir freuen uns auf Ihre Fragen und Anregungen.

19:45 Uhr: Schlusswort: Kevin Kühnert, MdB

Ein Abend auf dem Bahnsteig Gespräch zum aktuellen Baufortschritt der „Dresdner Bahn“ in Lichtenrade

Kevin Kühnert, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg und Mitglied der SPD Lichtenrade-Marienfelde, hatte am Mittwochabend interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem Gespräch mit dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn Alexander Kaczmarek eingeladen, um sich über den aktuellen Baufortschritt der „Dresdner Bahn“ direkt auf der Baustelle zu informieren. Mehr als 20 Personen, darunter auch Melanie Kühnemann-Grunow, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses für den Wahlkreis Lichtenrade und der Lichtenrader Bezirksverordnete Jürgen Swobodzinski fanden sich auf dem Gleis des S-Bahnhofs Lichtenrade ein. 

Mit Blick auf die Baustelle rund um den Bahnhof erläuterte Alexander Kaczmarek zunächst die zeitlichen Dimensionen des Projekts, sprach über Bauweise und verwendete Materialien sowie die künftige Taktung der Züge.
Im Anschluss hatten alle Anwesenden Gelegenheit, ihre Fragen zu stellen. So thematisierte Jürgen Swobodzinski beispielsweise die aktiven Schallschutzmaßnahmen der Deutschen Bahn. Die hohen Wände, die zwischen den Bahnhöfen Attilastraße und Marienfelde sowie in Lichtenrade entlang der Bahnstrecke errichtet wurden, um die Anwohnenden vor Lärm zu schützen, führen zu einer optischen Trennung des Ortsteils. Die Unterbrechung der Sichtachse von der Bahnhofstraße hin zum westlichen Teil in Richtung Hilbert- und Prinzessinnenstraße wurde in den letzten Wochen auch in der Bezirksverordnetenversammlung thematisiert. „Es besteht der Wunsch, dass statt der grünen Schallschutzwände zumindest im Bereich des S-Bahnhofs andere Wände aus transparentem Material verwendet werden“, berichtete der Bezirksverordnete. Kaczmarek erläuterte daraufhin das Schallschutzkonzept und die Immissionsgrenzwerte der Verkehrslärmschutzverordnung, die mit anderen Materialien nicht erreicht werden könnten. Er versprach aber, sich mit dem Thema noch einmal zu befassen. Weitere Fragen drehten sich um Möglichkeiten der Dachbegrünung oder Installation von Photovoltaikanlagen an Bahnsteigen, um Fahrradabstellplätze und die Verkehrsführung im künftigen Tunnel unterhalb des Bahnhofes. 
Alexander Kaczmarek ging auch auf grundsätzliche Hinweise zur fehlenden Barrierefreiheit der umliegenden Bahnhöfe ein. Im Fokus stand vor allem der S-Bahnhof Marienfelde, der von Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder Familien mit Kinderwagen nur bedingt oder gar nicht genutzt werden kann, weil er ausschließlich über Treppen erreichbar ist. Hier appellierte Kevin Kühnert an den Bahnbevollmächtigten, kurzfristig und zur Not auch provisorisch zeitgemäße Angebote für die Menschen in Marienfelde zu entwickeln und nicht länger auf Umbaumaßnahmen zu verweisen, die erst in zehn Jahren zu einer echten Barrierefreiheit führen werden.   

 

Stolperstein-Putzaktion der SPD Lichtenrade-Marienfelde 

Stolpersteine

78 Jahre nach Kriegsende

 

Zwischen 1933 und 1945 wurden auch in unserer unmittelbaren Nachbarschaft Menschen von den Nationalsozialisten enteignet, verfolgt, vertrieben, deportiert und ermordet. An ihr Schicksal in Lichtenrade 33 und in Marienfelde 7 Stolpersteine. Witterungsbedingt verschmutzen die Messingsteine im Laufe der Zeit. Indem wir die Steine zweimal jährlich putzen, so dass die Inschriften wieder gut lesbar werden, setzen wir ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt, Rassismus und rechte Ideologien. Am Montag, den 8. Mai jährt das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 78. Mal. 

 

Aus diesem Anlass lädt die SPD Lichtenrade-Marienfelde am Samstag, den 6. Mai um 14 Uhr zu zwei parallel stattfindenden Stolperstein-Spaziergängen in den beiden Ortsteilen des Abteilungsgebiets ein. Wir gedenken der Opfer von Willkür und Gewaltherrschaft, indem wir ihre Namen und Schicksale verlesen, die Steine reinigen und Blumen niederlegen. Die Spaziergänge sind hinsichtlich der Wegstrecke und Dauer so konzipiert, dass sie sowohl für junge Familien mit kleinen Kindern als auch für ältere Personen gut geeignet sind. Interessierte Nicht-Parteimitglieder sind ausdrücklich herzlich willkommen. 

 

Die Tour in Lichtenrade umfasst 1,5 km und 9 Stolpersteine. Treffpunkt ist der Stolperstein in Alt Lichtenrade 123 (Am Dorfteich) in 12309 Lichtenrade.

Die Tour in Marienfelde umfasst etwa 650 Meter und 7 Stolpersteine. Treffpunkt ist der Stolperstein in der Kirchstraße 84/85 in 12277 Marienfelde.

 

Weitere verlegte Steine in Lichtenrade-Marienfelde und Informationen zum Projekt Stolpersteine finden Interessierte unter: https://www.stolpersteine-berlin.de/de

Vereinbarung mit Bündnis90/Die Grünen und Die Linke in Tempelhof-Schöneberg unterzeichnet

Tempelhof-Schöneberg bleibt sozial und ökologisch
 
Am 17. April haben die Vorsitzenden der Parteien und Fraktionen von Die Bündnis90/ Die Grünen, SPD und Die Linke Tempelhof-Schöneberg die Vereinbarung für die gemeinsame Zusammenarbeit für eine progressive Mehrheit in der Bezirksverordnetenversammlung und im Bezirksamt unterschrieben.
Vorher hatten die Gremien der drei Parteien der Vereinbarung zugestimmt. Die Vereinbarung ist eine Zusatzvereinbarung, der Zählgemeinschaftsvertrag aus 2021 gilt für Grüne und SPD weiter.
 
Die Vereinbarung findet sich hier: PDF anzeigen

Melanie Kühnemann-Grunow Abgeordnete Lichtenrade

 

Alle Informationen zu Ihrer Landtagsabgeordneten Melanie Kühnemann-Grunow finden Sie hier .

Unser Bezirksverordnete

 


Alle Informationen zu Ihrem Bezirksverordneten Jürgen Swobodzinski finden Sie hier .

Wir auf Facebook

facebook.com/SPD.Abteilung.Lichtenrade.Marienfelde

Twitter

Fehler bei der Abfrage von Twitter! Möglicherweise ist Twitter nicht erreichbar oder das Rate-Limit von Twitter wurde erreicht

So können Sie uns unterstützen

Wer die SPD Lichtenrade-Marienfelde unterstützen möchte kann sich natürlich jederzeit aktiv einbringen. Wir freuen uns aber auch über jeden Euro, der uns bei unserer Parteiarbeit hilft.
Wir bestreiten unsere politische Arbeit mit ehrenamtlichen Mitgliedern und deren Beiträgen. Zusätzliche Spenden fließen ausschließlich in unserer politische Arbeit. Damit finanzieren wir Veranstaltungen, Materialien, und stellen Informationen bereit, um politische Teilhabe für alle Menschen in Lichtenrade und Marienfelde zu ermöglichen.

Spenden können auf das Konto
SPD-LV Berlin, Abteilung Lichtenrade
IBAN: DE52 1009 0000 2454 2380 04
BIC: BEVODEBBXXX

bei Angabe des Namen und der Adresse wird selbstverständlich eine Spendenquittung ausgestellt.

Shariff