Komm zur Kundgebung "Wir sind die Brandmauer" am 3.2.

Am 3. Februar findet in Berlin unter dem Motto #WirSindDieBrandmauer ein Aktionstag für Demokratie und gegen Spaltung statt, zu dem ein großes Bündnis bundes­weit mobilisiert.

Wann: am Samstag, 3. Februar 2024 ab 13.00 Uhr
Wo: auf dem Platz der Republik (vor dem Reichs­tags­ge­bäu­de)
SPD-Treffpunkt am 3.2. ab 12 Uhr: Kreuzung Scheidemannstraße Ecke Yitzhak-Rabin-Straße, 10557 Berlin am Platz der Republik

Als Berliner SPD beteiligen wir uns an der Mo­bi­li­sierung und rufen alle unsere Mitglieder auf, an der Kundgebung teil­zunehmen.

SPD Lichtenrade-Marienfelde spendet 500 Euro an die Jugendfeuerwehr in Lichtenrade

Jugendfeuerwehr

Die Vorsitzenden der SPD Lichtenrade-Marienfelde Jürgen Swobodzinski und Jana Kellermann haben gemeinsam mit der Lichtenrader Abgeordneten Melanie Kühnemann-Grunow und dem Bundestagsabgeordneten für Tempelhof-Schöneberg und Generalsekretär der SPD Kevin Kühnert am Sonntag, den 14. Januar 2024 eine Spende in Höhe von 500 Euro an den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenrade übergeben. 

Die Spende kommt der Jugendfeuerwehr in Lichtenrade zugute, in der aktuell 24 Kinder und Jugendliche engagiert sind. Die Mittel haben bereits konkret dazu beigetragen, dass Outdoor-Jacken für alle Mitglieder der Jugendfeuerwehr angeschafft werden konnten. Den symbolischen Scheck nahmen der Vorsitzende des Fördervereins Christian Gröschke, der Jugendwart Sven Böhme, der Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenrade Sören Marquardt und einige Mitglieder der Jugendfeuerwehr entgegen.

Bei dem Geldbetrag handelt es sich um die Einnahmen, die die SPD auf dem 45. Lichtenrader Lichtermarkt erzielt hatte. Die SPD-Mitglieder, darunter auch Generalsekretär Kevin Kühnert, hatten an ihrem Marktstand am 1. Advent selbstgemachte Kekse und Waffeln verkauft. Gemäß den Teilnahmebedingungen des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg für den Lichtermarkt ist der Erlös eines jeden Marktstands einem wohltätigen Zweck zuzuführen. „Für unsere Mitglieder ist es selbstverständlich, die Einnahmen aus unserer kleinen Weihnachtsbäckerei nicht für die eigene Vereinsarbeit zu verwenden, sondern für das Engagement im Ortsteil zur Verfügung zu stellen“, erklärte Jürgen Swobodzinski, der auch Bezirksverordneter der SPD für Lichtenrade ist.

Kevin Kühnert, der die Freiwillige Feuerwehr in Lichtenrade bereits im vergangenen Jahr besucht hatte, um sich über die Einsatzbedingungen der Ehrenamtlichen zu informieren, erkundigte sich während der Spenden-Übergabe auch nach den Umständen des letzten Silvester-Einsatzes. „Ich bin wirklich dankbar für die ständige Bereitschaft und das freiwillige Engagement zu jeder Tages- und Nachtzeit. Mit unserem Beitrag aus dem Keks-Verkauf unterstützen wir gern die wichtige Nachwuchsarbeit in der Jugendabteilung der Feuerwehr“, sagte er. 

Die Freiwillige Feuerwehr gehört zu den Feuerwehren mit einem eigenen Ausrückebereich, d.h. sämtliche Einsätze werden von der Freiwilligen Feuerwehr aus eigener Kraft erledigt. In der Einsatzabteilung sind eine Frau und 39 Männer aktiv. Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr unterstützt die Arbeit z.B. durch finanzielle Hilfe bei der Beschaffung von Übungsmaterial. Wer die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr ebenfalls unterstützen möchte, kann jederzeit mit einer Spende helfen: 

https://www.fv-fflichtenrade.de/mitgliedschaft-spende/

ERINNERUNG BRAUCHT EINEN ORT

(c) Fionn Grosse

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie sind herzlich eingeladen zu:
ERINNERUNG BRAUCHT EINEN ORT
Rundfahrt zu Stätten des Naziterrors und Widerstands in Tempelhof

Samstag, 13. Januar 2024
12:00 Uhr bis 15:30 Uhr
Treffpunkt: Platz der Luftbrücke 1-3

Anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ehre ich alljährlich um den 27. Januar gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern die Opfer der NS-Gewaltherrschaft an einem Erinnerungsort in Tempelhof-Schöneberg.

Die Teilnahme ist kostenlos. Sie kann bis 09.01.2024 unter dem folgenden Link
angemeldet werden. kurzelinks.de/ebeo2024 Sobald alle Plätze vergeben sind, ist eine Warteliste aktiviert.
Für Rückfragen erreichen Sie mein Wahlkreisbüro unter 030 922 518 26 und
kevin.kuehnert.wk@bundestag.de.

Zum Hintergrund der Fahrt:
Schon 1977 führten Jugendliche aus den Mariendorfer Einrichtungen „Galerie Bungalow“ und „Jugendfreizeitheim Mariendorf“ ein Projekt zur Aufarbeitung des Nazi-Terrors durch. Neben Diskussionsveranstaltungen, Ausstellungen und Fahrten zu Gedenkstätten, wurde auch ein umfangreiches Forschungsprojekt durchgeführt, dessen Ergebnis die Entwicklung einer Stadtrundfahrt zu den Stätten des Naziterrors und des Widerstandes in Tempelhof war.
Unterstützt wurden die Jugendlichen von den in Tempelhof lebenden Zeitzeugen und Widerstandskämpfern Emil Ackermann und Wolfgang Szepansky, die im KZ Sachsenhausen einsaßen.
Am 14. September 1980 fand die erste Rundfahrt statt. Insgesamt wurden bisher 67 Fahrten mit 2.303 teilnehmenden Jugendlichen und Erwachsenen durchgeführt.
2023 wurde die Fahrt wiederbelebt. Ich freue mich, Sie gemeinsam mit dem Paper Press Verein für gemeinnützige Pressearbeit in Berlin e. V. und der Initiative Stolpersteine an der B 96 – Gedenken in Berlin Tempelhof-Schöneberg e. V. zur Rundfahrt zu Stätten des Naziterrors und Widerstands in Tempelhof einzuladen.

Der Paper Press e. V. gibt seit 1976 u. a. einen Newsletter mit überwiegend politischen Themen heraus und führt Veranstaltungen durch.

Ende des Jahres 2007 wurde die Initiative Stolpersteine an der B96 e. V. gegründet, mit dem Ziel, das Gedenken und die Erinnerung an die NS-Zeit entlang der B96 wach zu halten.

Die Fahrt beginnt am Platz der Luftbrücke.
Über 30 Stätten des Naziterrors und des Widerstandes in Tempelhof werden auf der Bustour angefahren. Besucht werden unter anderem diese Erinnerungsorte:
Das KZ Columbia Haus, das zwischen 1933 und 1936 als Konzentrationslager der Nationalsozialisten
fungierte. 1933 übernahm die SS von der Polizei den Gebäudekomplex. Politische Häftlinge wurden gequält, erniedrigt, gefoltert und oft getötet.

Der SA-Folterkeller in der Papestraße am Werner-Voß-Damm 54a. Im Keller eines ehemaligen
Kasernengebäudes befand sich von März bis Dezember 1933 ein sog. wildes Konzentrationslager, das die Feldpolizei, eine Eliteeinheit der SA, nutzte.

Das Ullsteinhaus mit gleichnamigem Verlag wurde 1937 von den Nazis übernommen und der Deutsche Verlag am Standort angesiedelt. Aktivisten der Saefkow-Jacob-Bästlein-Gruppe
leisteten hier Widerstand.

Im Bornhagenweg befand sich zwischen 1943 und 1945 das Außenlager Lichtenrade des KZ Sachsenhausen. Häftlinge mussten Zwangsarbeit in Berliner Betrieben und Privathaushalten leisten. In Erinnerung an die vielen Opfer des Nationalsozialismus werden wir hier Rosen niederlegen.

Die Fahrt endet am Schulenburgring 2, dem Ort, an dem der Kapitulationsbefehl für Berlin unterzeichnet wurde, mit Worten von Michael Müller, Regierender Bürgermeister a. D. und Mitglied des Deutschen Bundestages.

 

Zum Veranstaltungsflyer

Kunstführung durch das Reichstagsgebäude

(c) Fionn_Grosse

Sie sind herzlich eingeladen zu einer

Kunstführung durch das Reichstagsgebäude
mit anschließendem Gespräch mit Kevin Kühnert, MdB

am Dienstag, 23. Januar 2024
von 15:00 bis 18:00 Uhr


Die Platzzahl ist begrenzt. Gern können Sie sich mit Namen, Adresse und Geburtsdatum unter folgendem Link anmelden: https://kurzelinks.de/kunstundkuehnert. Bitte nutzen Sie den blauen Button "Jetzt anmelden". 
Weitere Informationen erhalten Sie nach vollständiger Anmeldung.

Ich freue mich auf Ihren Besuch!

Mit freundlichen Grüßen
Kevin Kühnert

Gemeinsam gegen Terror und Antisemitismus!

Komm am Sonntag, 22. Oktober, um 14 Uhr zur Kundgebung am Brandenburger Tor. Setze ein Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls mit Israel!

Der Angriff der Hamas auf Israel ist barbarisch. Terroristen, die hunderte feiernde Menschen auf einem Festival niederschießen, die in einem Kibbuz von Haus zu Haus gehen und Männer, Frauen und Kinder hinrichten oder als Geiseln in den Gazastreifen verschleppen – nie zuvor erfuhr Israel eine solch menschenverachtende Gewalt und Brutalität. Seit der Shoa wurden an einem Tag noch nie so viele Jüdinnen und Juden ermordet.

Diese terroristischen Angriffe gegen Israel sind durch nichts zu rechtfertigen.

Wir stellen uns am kommenden Sonntag vor dem Brandenburger Tor mit einem breiten Bündnis aus demokratischen Parteien, Verbänden und zivilgesellschaftlichen Initiativen an die Seite der Menschen in Israel und an alle weiteren Opfer der Hamas. Ihnen gegenüber wollen wir unser Mitgefühl und unsere uneingeschränkte Solidarität ausdrücken.

Zeigen wir, dass die große Mehrheit der Menschen in unserem Land gegen Antisemitismus, Terror und Hass aufsteht und solidarisch mit Israel ist. Wir unterstützen eine zwischen Israel und den Palästinensern im Einvernehmen beschlossene Grundlage für ein friedliches Zusammenleben.

Lasst uns am Sonntag gemeinsam gegen den Terror aufstehen. Komm vorbei.

Melanie Kühnemann-Grunow Abgeordnete Lichtenrade

 

Alle Informationen zu Ihrer Landtagsabgeordneten Melanie Kühnemann-Grunow finden Sie hier .

Unser Bezirksverordnete

 


Alle Informationen zu Ihrem Bezirksverordneten Jürgen Swobodzinski finden Sie hier .

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So können Sie uns unterstützen

Wer die SPD Lichtenrade-Marienfelde unterstützen möchte kann sich natürlich jederzeit aktiv einbringen. Wir freuen uns aber auch über jeden Euro, der uns bei unserer Parteiarbeit hilft.
Wir bestreiten unsere politische Arbeit mit ehrenamtlichen Mitgliedern und deren Beiträgen. Zusätzliche Spenden fließen ausschließlich in unserer politische Arbeit. Damit finanzieren wir Veranstaltungen, Materialien, und stellen Informationen bereit, um politische Teilhabe für alle Menschen in Lichtenrade und Marienfelde zu ermöglichen.

Spenden können auf das Konto
SPD-LV Berlin, Abteilung Lichtenrade
IBAN: DE52 1009 0000 2454 2380 04
BIC: BEVODEBBXXX

bei Angabe des Namen und der Adresse wird selbstverständlich eine Spendenquittung ausgestellt.

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