Komm zur Kundgebung "Wir sind die Brandmauer" am 3.2.

Am 3. Februar findet in Berlin unter dem Motto #WirSindDieBrandmauer ein Aktionstag für Demokratie und gegen Spaltung statt, zu dem ein großes Bündnis bundes­weit mobilisiert.

Wann: am Samstag, 3. Februar 2024 ab 13.00 Uhr
Wo: auf dem Platz der Republik (vor dem Reichs­tags­ge­bäu­de)
SPD-Treffpunkt am 3.2. ab 12 Uhr: Kreuzung Scheidemannstraße Ecke Yitzhak-Rabin-Straße, 10557 Berlin am Platz der Republik

Als Berliner SPD beteiligen wir uns an der Mo­bi­li­sierung und rufen alle unsere Mitglieder auf, an der Kundgebung teil­zunehmen.

Berliner SPD verurteilt Angriffe auf ihre Kandidierenden

Hass und Hetze gegen Politiker:innen nehmen immer weiter zu. Im aktuellen Wahljahr werden besonders Kandidierende mit Migrationsgeschichte massiv beleidigt, verleumdet und bedroht, wie das aktuelle Beispiel des Friedenauer SPD-Kandidaten für die kommende Abgeordnetenhauswahl, Orkan Özdemir, zeigt. Die SPD Berlin verurteilt diese Angriffe aufs Schärfste und spricht allen Betroffenen ihre volle Unterstützung und Solidarität aus.

Franziska Giffey, Landesvorsitzende der SPD Berlin: „Dass Menschen, die sich für unsere Stadt ehrenamtlich politisch engagieren und für das Berliner Landesparlament kandidieren dafür beleidigt und bedroht werden, ist wirklich unerträglich. Das sind Angriffe auf unsere freiheitliche Demokratie und den sozialen Frieden in unserer Stadt. Die SPD Berlin steht solidarisch zu all ihren Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern und stellt sich Hass und Hetze konsequent entgegen.“

Raed Saleh, Landesvorsitzender der SPD Berlin: „Deutschland ist das Land der Vielfalt. Wer sich dagegen stellt, stellt sich gegen unsere Gesellschaft. Die Berliner SPD bildet die Vielfalt der Berliner Gesellschaft mit ihren Kandidierenden ab. Wer unsere Kandidatinnen und Kandidaten beleidigt oder angreift, der greift unsere gesamte Stadtgesellschaft an. Die SPD wird immer gegen die Hetzer und Ewiggestrigen aufstehen.“    

Wir sind laut gegen den rechten Schweigemarsch!

Am Samstag, dem 20. Februar wollen Coronaleugner*innen, Verschwörungstheoretiker*innen und Impfgegner*innen durch unseren Bezirk Tempelhof-Schöneberg marschieren. Vom Walther-Schreiber-Platz wollen sie ab 14:00 Uhr mit ihrer Demo mitten durch Friedenau und Schöneberg vom Kaiser-Wilhelm-Platz entlang der Potsdamer Straße bis zum Potsdamer Platz laufen. Es ist kein Zufall, dass auf den vergangenen "Schweigemärschen" viele AfD-Abgeordnete mitgelaufen sind. Und nicht zuletzt tragen diese Demonstrationen zu einer Normalisierung von Antisemitismus bei.

 

Als SPD-Tempelhof-Schöneberg werden wir diesen Aufmarsch nicht hinnehmen. Wir stehen für ein antifaschistisches Miteinander im Bezirk und gegen jegliche Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit. Wir lehnen jegliche Form rechter Propaganda ab und werden die unwidersprochene Verbreitung von Verschwörungserzählungen nicht akzeptieren.


Liebe Anwohner*innen, setzt ein Zeichen gegen Rechts und zeigt z.B. mit Schildern in den Fenstern, dass wir alle für ein buntes, vielfältiges Tempelhof-Schöneberg stehen. Tempelhof-Schöneberg steht in der Pandemie solidarisch beieinander. Wir nehmen die Gefahr des Corona-Virus ernst! Über 2.600 Tote in Berlin und über 2.400.000 Tote weltweit hat die Pandemie bereits gefordert!


Wir rufen deshalb zu dezentralen und vor allem lautstarken Protesten gegen den rechten Schweigemarsch auf:

  • Macht Lärm mit Töpfen, Pfannen, Rasseln!
  • Stellt eure Musikboxen an die Fenster!
  • Hängt Transparente mit eurer Botschaft an Balkonen oder an den Fenstern auf!

Bleibt gesund - tragt Maske, haltet Abstand und lasst uns gemeinsam Anstand zeigen!

(Rechte) Verschwörungsmythen

(Rechte) Verschwörungsmythen
Freitag, 29.05.2020, 18:00 Uhr
Ort: Online über Webex 

 (Rechte) Verschwörungsmythen haben gerade Hochkonjunktur. Sei es auf Hygienedemos oder im Netz: an vielen Stellen begegnen uns Verschwörungserzählungen, die oft mit Antisemitismus verknüpft sind.
 
Wir wollen mit Expert*innen der Amadeu-Antonio-Stiftung über Verschwörungsmythen aufklären. Wir wollen lernen, sie zu erkennen und vor allem, mit Gegenstrategien zu reagieren.
 
Nach einem Input der Expert*innen vom Projekt „No World Order“ wollen wir gemeinsam diskutieren. Und natürlich wollen wir mit Beispielen praktisch werden.

Den Link  senden wir allen Angemeldeten wenige Tage vor dem Webinar zu.
Anmeldungen bis 28. Mai an Kreis.Tempelhof-Schoeneberg@spd.de

Demo: Die Offene Gesellschaft ist #unteilbar

Die SPD Berlin unterstützt die Demonstration #unteilbar am 13. Oktober 2018. #unteilbar setzt sich für eine offene, freie und solidarische Gesellschaft ein und fordert ein Europa der Menschenrechte und der sozialen Gerechtigkeit. Menschenrechte sind unteilbar, vielfältige und selbstbestimmte Lebensentwürfe müssen selbstverständlich sein.

Gemeinsam mit dem #unteilbar-Bündnis wollen wir ein Zeichen setzen gegen Rassismus und Menschenverachtung. Wir stellen uns dagegen, dass von rechtsradikalen Gruppen und Parteien, von Pegida, rechten Hooligans und der AfD Humanität, Menschenrechte, Religionsfreiheit und der Rechtsstaat offen angegriffen werden.

Die Demonstration #unteilbar findet statt

Wann: am Samstag, 13. Oktober 2018, ab 12 Uhr, Demo ab 13 Uhr
Wo: Auftaktkundgebung auf dem Alexanderplatz Berlin.

Weitere Informationen auf der Internetseite des Bündnisses unteilbar.org

Melanie Kühnemann-Grunow Abgeordnete Lichtenrade

 

Alle Informationen zu Ihrer Landtagsabgeordneten Melanie Kühnemann-Grunow finden Sie hier .

Unser Bezirksverordnete

 


Alle Informationen zu Ihrem Bezirksverordneten Jürgen Swobodzinski finden Sie hier .

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