Politik in der Kunst

Jana Kellermann, Thérèse Marie Berger bei Melanie Kühnemann-Grunow, MdA
Vernissage von Thérèse Marie Berger bei Melanie Kühnemann-Grunow, MdA
"Wenn die Seele malt" - ein Motto, wie es treffender für die Bilder von Thérèse Marie Berger nicht sein könnte. Innerhalb der letzten zwei Jahre hat die Mariendorfer Künstlerin mit Farbe ausgedrückt, was sie bewegt. Hoffnung, Liebe, Mut - aber auch Verzweiflung, Angst und Leid. Vor allem der Wunsch nach Frieden ist seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine in ihre Werke eingeflossen. Ihre Motive entspringen Träumen, Fabeln, dem Glauben und dem Alltag gleichermaßen und verbinden sich zu einer abenteuerlichen Entdeckungsreise in Acryl auf Leinwand. Je länger der Blick auf einem Gemälde verweilt, desto klarer treten die Figuren und Symbole in den Vordergrund. Die Kunst von Thérèse Marie Berger bleibt dabei nie verzagt, im Gegenteil: In jedem Pinselstrich stecken Selbstvertrauen, Mut und Entschlossenheit. 
Zu sehen sind die Bilder nun im Bürgerbüro von Melanie Kühnemann-Grunow in der John-Locke-Straße 19, 12305 Berlin. „Ich begleite die Werke von Thérèse nun schon seit einiger Zeit in den sozialen Medien und freue mich riesig, dass sie nun ganz real in meinem Büro hängen und hier in aller Ruhe betrachtet werden können“, erklärte Melanie Kühnemann-Grunow während der Vernissage. 
Bei Interesse an einer Besichtigung oder dem Kauf der Bilder wenden Sie sich bitte an das Team der Lichtenrader Abgeordneten. 

Öffnungszeiten Bürgerbüro Melanie Kühnemann-Grunow
Dienstag: 10:00 bis 15:00 Uhr
Mittwoch: 10:00 bis 15:00 Uhr
Donnerstag: 13:00 bis 18:00 Uhr
Freitag: 10:00 bis 15:00 Uhr
Terminvereinbarung unter 030 - 47 05 02 70

SPD Lichtenrade-Marienfelde spendet 500 Euro an die Suppenküchen Lichtenrade e.V.

Detlef Trützschler, Jürgen Swobodzinski, Rosi Skunca, Melanie Kühnemann-Grunow, Gisbert Edelberger, Ja

Die Vorsitzenden der SPD Lichtenrade-Marienfelde Jürgen Swobodzinski und Jana Kellermann haben gemeinsam mit der Lichtenrader Abgeordneten Melanie Kühnemann-Grunow am Samstag, den 7. Januar 2023 eine Spende in Höhe von 500 Euro an die Suppenküche Lichtenrade übergeben. Den symbolischen Scheck nahm die zweite Vorsitzende des Vereins Rosi Skunca zusammen mit den beiden ehrenamtlichen Helfern Detlef Trützschler und Gisbert Edelberger entgegen. 

Bei dem Geldbetrag handelt es sich um die Einnahmen, die die SPD auf dem 44. Lichtenrader Lichtermarkt erzielt hatte. Die SPD-Mitglieder, darunter auch Generalsekretär Kevin Kühnert und Melanie Kühnemann-Grunow, MdA, hatten an ihrem Marktstand am 1. Advent selbstgemachte Kekse und Waffeln verkauft. Gemäß den Teilnahmebedingungen des Bezirksamtes für den Lichtermarkt ist der Erlös eines jeden Marktstands einem wohltätigem Zweck zuzuführen. 

„Unsere Mitglieder haben den Beschluss darüber, den Erlös aus dem Verkauf der Suppenküche Lichtenrade zu spenden, einstimmig gefasst“, sagte Jürgen Swobodzinski, der für den Ortsteil Lichtenrade Mitglied der SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung ist. „Unsere kleine Weihnachtsbäckerei hat sich gelohnt: Wir leisten mit einem beachtlichen Betrag einen Beitrag zu einem wichtigen sozialen Angebot vor Ort. 

„Die Suppenküche engagiert sich seit vielen Jahren in der Essensausgabe, in der Selbst- und Nachbarschaftshilfe und in der Kinder- und Jugendarbeit. Wir freuen uns sehr, dass wir diese wertvolle Arbeit mit unserer Spende unterstützen können“, ergänzte Jana Kellermann. 

Die Suppenküche verzeichnet nach eigenen Angaben seit einigen Monaten eine gestiegene Nachfrage und ist auf Lebensmittelspenden von Supermärkten und Privatpersonen angewiesen, um die Menschen jeden Sonntag von 12-13:30 Uhr zu versorgen. Wenn es nicht genug Spenden gibt, muss zugekauft werden. "Dafür brauchen wir Geld - die Spende der SPD kommt also wirklich an“, bedankte sich Rosi Skunca. 

Melanie Kühnemann-Grunow, die den Verein noch aus den alten Räumlichkeiten in der Finchleystraße kennt, konnte sich beim anschließenden Rundgang durch die Küche und die Lagerräume einen Eindruck von der Arbeit am neuen Standort Alte Mälzerei verschaffen. „Mich beeindruckt besonders, dass die Suppenküche auf einen Nachweis der Bedürftigkeit verzichtet und hilft, ohne Fragen zu stellen“, erklärte sie.

Wer die Arbeit der Suppenküche ebenfalls unterstützen möchte, kann entweder selbst in der Küche mit anpacken, Lebensmittel transportieren oder spenden. Alle Informationen und Kontaktdaten gibt es unter https://www.suppenkueche-lichtenrade.de/engagieren/

Marktstand der SPD Lichtenrade-Marienfelde auf dem Lichtenrader Lichtermarkt

Lichtermarkt

Kekse und Waffeln zum 1. Advent:

Marktstand der SPD Lichtenrade-Marienfelde auf dem Lichtenrader Lichtermarkt

 

Am 1. Adventssonntag findet rund um den Lichtenrader Dorfteich der 44. Lichtenrader Lichtermarkt statt. Etwa 100 Vereine und Organisationen bieten an den Marktständen vor allem Bastel- und Handarbeiten, Kunsthandwerk, Spielsachen und Kulinarisches an. Der Marktstand der SPD Lichtenrade-Marienfelde befindet sich im südwestlichen Bereich (im Bereich Bornhagenweg). Passend zur Vorweihnachtszeit gibt es hier von 13-19 Uhr frische, warme Waffeln und Gebäck. Am Waffeleisen stehen unter anderem Kevin Kühnert, MdB, Melanie Kühnemann-Grunow, MdA sowie die Bezirksverordneten Jürgen Swobodzinski und Noah Triller. Die SPD Lichtenrade-Marienfelde spendet den Erlös aus dem Verkauf an ihren Marktstand vollständig an die Lichtenrader Suppenküche. 

Veranstalter des Lichtermarkts ist das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg. Informationen zur Veranstaltung gibt es unter https://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/ueber-den-bezirk/veranstaltungen/lichtenrader-lichtermarkt/

Stolperstein-Spaziergang in Lichtenrade und Marienfelde

Am 9.11.2022 gedenkt die SPD traditionell der Opfer der Novemberpogrome von 1938, als tausende Synagogen, Geschäfte und Wohnungen zerstört, zigtausende Jüdinnen und Juden deportiert und umgehend hingerichtet wurden oder später in den Konzentrationslagern starben. Die verbrecherischen Gewaltmaßnahmen der Nationalsozialisten fanden auch bei uns in Lichtenrade und Marienfelde statt, oft unter den Augen und ohne Widerspruch der Nachbarinnen und Nachbarn. An das Schicksal der Menschen, die  Opfer des Holocausts oder der Euthanasie wurden, die vertrieben, enteignet oder politisch verfolgt wurden, erinnern in Lichtenrade 33 und in Marienfelde 7 Stolpersteine. Witterungsbedingt verschmutzen die Messingsteine im Laufe der Zeit. Indem die Mitglieder der SPD Lichtenrade-Marienfelde die Steine regelmäßig putzen, so dass die Inschriften wieder gut lesbar werden, setzen sie ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt, Rassismus und rechte Ideologien. 

Alle Mitglieder, Nachbarn und Interessierte sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen!
Am Samstag, den 5. November ab 14 Uhr putzen wir einige Steine gemeinsam in Form eines Spaziergangs.
Es finden 2 Spaziergänge zeitgleich in Lichtenrade und Marienfelde statt.
Die Tour in Lichtenrade umfasst 1,5 km und 9 Stolpersteine.
Die Tour in Marienfelde umfasst etwa 650 Meter und 7 Stolpersteine.

Treffpunkt und Tour für Lichtenrade 14 Uhr: 
+ Alt Lichtenrade 123 (Am Dorfteich) in 12309 Lichtenrade, danach
+ Mellener Str. 33 
+ Hilbertstr. 1 

Treffpunkt und Tour für Marienfelde 14 Uhr
+ Kirchstraße 84 und 85 in 12277 Marienfelde, danach
+ Bruno-Möhring-Str. 17
+ Emilienstraße 14
Weitere Orte der Stolpersteine und Informationen zum Projekt Stolpersteine gibt es unter: https://www.stolpersteine-berlin.de/de
 

Eine Arche am Stadtrand

Klimawandel, Wassermangel, Hitzewelle: Amphibien in Marienfelde akut gefährdet

Ein Juli-Abend im Landschaftspark Marienfelde, die Sonne steht schon tief über dem Wechselkrötenteich. Üblicherweise setzen zu dieser Zeit die heimischen Lurche zu ihren allabendlichen Konzerten an, Libellen schwirren im Paarungsrad durch die Luft und Wasserläufer springen blitzschnell über die Wasseroberfläche. Stattdessen ist es nun totenstill. Nur ein paar Steine knirschen bei jedem Schritt durch das mannshohe Schilf. NaturRanger Björn Linder steht mitten im Teich – auf dem Trockenen. Auch auf der Feuchtwiese, die den Teich umsäumt, überwiegen vergilbte Gräser. Der Boden ist fest und gibt kaum nach. Der Lebensraum von unzähligen gefährdeten Amphibien- und Insektenarten, Wasserpflanzen und weiteren Organismen existiert nicht mehr. Wildtiere, wie u.a. die Wildschweine wühlen am ehemaligen Gewässergrund nach Wasser.  

Ranger Björn Lindner im ausgetrockneten Wechselkrötenteich
Ranger Björn Lindner im ausgetrockneten Wechselkrötenteich

 

„Die Trockenheit wird bleiben“

„Der Klimawandel ist längst bei uns angekommen“, sagt der Natur- und Landschaftspfleger, der seit 2007 die Naturschutzmaßnahmen in Marienfelde im Auftrag des Bezirks Tempelhof-Schöneberg betreut. „Wir müssen sofort handeln. Denn die Trockenheit ist kein Ausnahmephänomen mehr, sie wird wohl bleiben.“ Das Problem ist noch nicht offenkundig genug, weil die Teiche mit Naherholungsfunktion - wie beispielsweise unsere Dorfteiche - künstlich bewässert werden. Die natürlichen, nacheiszeitlichen Pfuhle und ehemaligen Entwässerungsgräben im Berliner Südwesten dagegen führen wegen der anhaltenden Trockenheit seit Wochen kein Wasser mehr. Genau das sind allerdings die Rückzugs- und Fortpflanzungsräume für stark bedrohte und deshalb streng geschützte Arten wie den Moorfrosch, die Knoblauchkröte und die Wechselkröte: Hier kann der Laich sich entwickeln und Kaulquappen zu Landexemplaren reifen, die das Gewässer nach wenigen Wochen verlassen.

Trocknet jedoch das Laichgewässer vollständig aus, wie es in unserer Region wiederholt seit einigen Jahren vielfach passiert, sterben ganze Generationen von Amphibien vollständig aus. Mit ihnen verschwindet eine Vielzahl an Arten im Nahrungsgefüge, bis hin zum Erlöschen ganzer Ökosysteme. Ohne Wasser keine Algen und Mikroorganismen, von denen sich die Kaulquappen ernähren. Auch keine Insekten, beispielsweise Libellen, die ihre Eier an den Unterseiten der Blätter oder Stängeln von Wasser- und Sumpfpflanzen ablegen und dann mehrjährig als Larve im Wasser leben. Ihre Lebens- und Nahrungsgrundlagen trocknen schlicht aus. „Wir erleben gerade das Artensterben vor unserer eigenen Haustür“ so der Ranger. „Handeln wir gemeinsam - zum Erhalt unserer biologischen Vielfalt. 

Aufzuchtbecken des Arche-Projekts auf der Naturschutzstation Marienfelde
Aufzuchtbecken des Arche-Projekts auf der Naturschutzstation Marienfelde

 

Rettung in letzter Minute

Denn der Ranger wäre nicht der Ranger, wenn er dabei tatenlos zugesehen hätte. „Wir haben schließlich eine Verantwortung im Arten- und Tierschutz“, ist er überzeugt. Als sofortige Nothilfe hat er letzte Laichballen und Kaulquappen der stark gefährdeten Moorfrösche, Knoblauchkröten, Wechselkröten und Kammmolchen gesichert, kurz bevor der Wechselkrötenteich im Landschaftspark  vollständig ausgetrocknet ist. Vorherige Maßnahmen zur Bewässerungen waren erfolglos geblieben. Die Tiere wurden zur einstweiligen Inobhutnahme in einen geschützten Bereich auf die Naturschutz- und Rangerstation gebracht. Björn Lindner überwacht und füttert die Exemplare seitdem täglich gemäß ihrem Entwicklungsstadium und sichert so das Überleben der aufgenommenen Lurche in Kunststoffboxen. Je älter die Tiere, desto größer die Boxen und desto umfangreicher die Bereitstellung eines künstlich geschaffenen (Über-)Lebensraums. Etwa drei Jahre dauert es, bis aus dem Laich geschlechtsreife Frösche und Kröten werden. Drei weitere Jahre, in denen Hitzewellen, Wassermangel und Verlandung der Gewässer drohen. Die geretteten Tiere nach diesem Sommer einfach auszuwildern, wäre also keine nachhaltige Lösung, sondern nur eine Hinauszögerung ihres Schicksals. Der Ranger plant deshalb, Teile der Population auch künftig in kontrollierten geschützten Freiraumanlagen zu belassen, dann reproduktionsfähige Tiere in dauerhaft gesicherten Biotopen wieder auszuwildern, die Bestände zu überwachen und in den nächsten Jahren erneut Exemplare bedarfsgerecht abzusammeln, um die Fortpflanzung zu sichern und diese Praxis als Kreislauf zu etablieren. Der technische, personelle und finanzielle Aufwand für so ein „Arche-Projekt“ ist enorm, aber der Schaden, der entstehen würde, hätte der NaturRanger nicht reagiert, wäre ungleich höher. Die fachliche Notwendigkeit wird auch von der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde gesehen. Der anerkannte Naturschutzverband will den Ranger Lindner in seinem Bemühen unterstützen. Auch die bezirkliche Naturschutzbehörde sieht unmittelbaren Handlungsbedarf beim Erhalt und der Wiederherstellung von Gewässern als Fortpflanzungsraum für Amphibien, der am stärksten vom Aussterben bedrohten Wirbeltierklasse.

Die Wechselkröte ist Lurch des Jahres 2022
Die Wechselkröte ist Lurch des Jahres 2022

 

Bedrohte Arten haben keine Geduld

„Wer wartet, verliert“, stellt Lindner fest. „Wir müssen endlich in die Umsetzung kommen, nicht nur reden!“ Dass der Klimawandel Anpassungsmaßnahmen auf allen Ebenen erfordert, sei lange bekannt. „Wir können es uns jetzt schon nicht mehr leisten, Regenwasser in der Kanalisation verschwinden zu lassen. Berlin braucht nicht nur singulär, sondern überall Versickerungsflächen und Auffangbecken für die Starkregenereignisse, um das Wasser gezielt zu verwenden, wenn es gebraucht wird.“ Dass die „Schwammstadt“ Berlin nach wie vor ein Zukunftsbegriff und kaum im Alltag als dringende Notwendigkeit auch zum Flutwasserschutz angekommen ist, verwundert ihn. „Unsere heimischen Arten haben keine Geduld – sie sterben aus, während wir immer noch planen.“ 

Dabei hatte sich der Berliner Senat bereits im Jahr 2012 mit der Strategie zur Biologischen Vielfalt verpflichtet, insbesondere die Bestände seltener und gefährdeter sowie anderer naturschutzfachlich bedeutsamer Arten zu sichern. Die nötigen Anpassungen sind eine gewaltige Querschnittsaufgabe für die gesamte Stadtverwaltung. Allerdings ist neben einer stadtplanerischen Internalisierung auch ein ehrliches Umdenken der Menschen, die in dieser Stadt leben, nötig. Naturschutz ist nicht nur Aufgabe der Politik, sondern konkretes Handeln im Alltag. In der aktuellen Hitzeperiode zum Beispiel in der Frage, wie oft ein Auto in die Waschanlage gefahren werden muss oder ob Außenpools für den Garten mit etwa viereinhalb Metern Durchmesser und einem unvorstellbaren, aber durchaus üblichen Fassungsvermögen von 20.000 Litern Wasser wirklich zeitgemäß sind. 

Lobby für Amphibien als Bio-Indikator für eine gesunde Umwelt

Unser Wasserbrauch ist inzwischen nicht nur eine Frage des Geldes, sondern vor allem eine Frage der Solidarität mit den nachfolgenden Generationen. Björn Lindner ist deshalb seit mehr als 15 Jahren nicht nur dem Naturschutz und der Landschaftspflege, sondern auch der Umwelt- und Naturbildung verpflichtet. Täglich erfahren auf der Station schon die Kleinsten, wie wertvoll das Naturerlebnis in der Stadt ist. Kitagruppen und Schulklassen erleben und lernen im „Grünen Klassenzimmer“ gleichermaßen, dass der Mensch ohne die Vielfalt und Leistung der Natur selbst in einer Stadt wie Berlin leben kann. „Wir Menschen müssen aus eigenen egoistischen Gründen begreifen, dass wir in einer Beziehung zur Natur stehen, die unsere Lebensgrundlage darstellt und alles seine Wechselwirkungen hat“, sagt der Ranger. Lindner hofft, dass die Wechselkröte - der „Lurch des Jahres 2022“ - und die prekäre Situation seiner Artgenossen dazu beiträgt, ein Bewusstsein bei den Berlinerinnen und Berlinern für den akuten Handlungsbedarf zu schaffen. Er wünscht sich nicht nur eine öffentliche Debatte über notwendige städteplanerische Maßnahmen zum Schutz der bedrohten Arten, sondern auch eine konkrete Verhaltensänderung: Jeder Mensch kann seinen Beitrag leisten, egal, ob groß oder klein. Unsere StadtNatur braucht alles, bloß kein „Weiter so“.  

Das Arche-Projekt für die Amphibien auf der Naturschutzstation Marienfelde freut sich über Unterstützung für Material und Futter: 

Spendenkonto: Naturwacht Berlin e.V., DE52100900002660159013

 

*Eine gekürzte Fassung dieses Beitrags erscheint in der aktuellen Ausgabe der TSaktuell.

Melanie Kühnemann-Grunow Abgeordnete Lichtenrade

 

Alle Informationen zu Ihrer Landtagsabgeordneten Melanie Kühnemann-Grunow finden Sie hier .

Unser Bezirksverordnete

 


Alle Informationen zu Ihrem Bezirksverordneten Jürgen Swobodzinski finden Sie hier .

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