SPD Lichtenrade-Marienfelde spendet 500 Euro an die Jugendfeuerwehr in Lichtenrade

Jugendfeuerwehr

Die Vorsitzenden der SPD Lichtenrade-Marienfelde Jürgen Swobodzinski und Jana Kellermann haben gemeinsam mit der Lichtenrader Abgeordneten Melanie Kühnemann-Grunow und dem Bundestagsabgeordneten für Tempelhof-Schöneberg und Generalsekretär der SPD Kevin Kühnert am Sonntag, den 14. Januar 2024 eine Spende in Höhe von 500 Euro an den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenrade übergeben. 

Die Spende kommt der Jugendfeuerwehr in Lichtenrade zugute, in der aktuell 24 Kinder und Jugendliche engagiert sind. Die Mittel haben bereits konkret dazu beigetragen, dass Outdoor-Jacken für alle Mitglieder der Jugendfeuerwehr angeschafft werden konnten. Den symbolischen Scheck nahmen der Vorsitzende des Fördervereins Christian Gröschke, der Jugendwart Sven Böhme, der Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenrade Sören Marquardt und einige Mitglieder der Jugendfeuerwehr entgegen.

Bei dem Geldbetrag handelt es sich um die Einnahmen, die die SPD auf dem 45. Lichtenrader Lichtermarkt erzielt hatte. Die SPD-Mitglieder, darunter auch Generalsekretär Kevin Kühnert, hatten an ihrem Marktstand am 1. Advent selbstgemachte Kekse und Waffeln verkauft. Gemäß den Teilnahmebedingungen des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg für den Lichtermarkt ist der Erlös eines jeden Marktstands einem wohltätigen Zweck zuzuführen. „Für unsere Mitglieder ist es selbstverständlich, die Einnahmen aus unserer kleinen Weihnachtsbäckerei nicht für die eigene Vereinsarbeit zu verwenden, sondern für das Engagement im Ortsteil zur Verfügung zu stellen“, erklärte Jürgen Swobodzinski, der auch Bezirksverordneter der SPD für Lichtenrade ist.

Kevin Kühnert, der die Freiwillige Feuerwehr in Lichtenrade bereits im vergangenen Jahr besucht hatte, um sich über die Einsatzbedingungen der Ehrenamtlichen zu informieren, erkundigte sich während der Spenden-Übergabe auch nach den Umständen des letzten Silvester-Einsatzes. „Ich bin wirklich dankbar für die ständige Bereitschaft und das freiwillige Engagement zu jeder Tages- und Nachtzeit. Mit unserem Beitrag aus dem Keks-Verkauf unterstützen wir gern die wichtige Nachwuchsarbeit in der Jugendabteilung der Feuerwehr“, sagte er. 

Die Freiwillige Feuerwehr gehört zu den Feuerwehren mit einem eigenen Ausrückebereich, d.h. sämtliche Einsätze werden von der Freiwilligen Feuerwehr aus eigener Kraft erledigt. In der Einsatzabteilung sind eine Frau und 39 Männer aktiv. Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr unterstützt die Arbeit z.B. durch finanzielle Hilfe bei der Beschaffung von Übungsmaterial. Wer die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr ebenfalls unterstützen möchte, kann jederzeit mit einer Spende helfen: 

https://www.fv-fflichtenrade.de/mitgliedschaft-spende/

Erneuter Angriff auf SPD-Büro in Schöneberg

Am Montag, den 14. April 2014 hat es einen erneuten Angriff auf das Büro der SPD Tempelhof-Schöneberg in der Hauptstraße 100 gegeben. Dabei wurden ein selbst gefertigtes Schild mit der Aufschrift „Gebt uns unsere Einemstraße zurück!“ sowie weitere Zettel mit Informationen zu Karl von Einem an die Tür des Büros geklebt. Hintergrund der Tat ist die im Dezember 2013 erfolgte Umbenennung der Einemstraße in Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße.

„Dies ist ein erneuter Versuch der Einschüchterung und der Behinderung unserer politischen Arbeit vor Ort. Das Kreisbüro der SPD in Tempelhof-Schöneberg ist ein Ort des Austausches mit den Bürgerinnen und Bürgern unseres Bezirks und wir freuen uns über die vielen Besucherinnen und Besucher, die sich über unsere politische Arbeit informieren möchten. Von dem neuerlichen Versuch, unsere Arbeit zu sabotieren, lassen wir uns nicht einschüchtern“, erklärt die Vorsitzende der SPD Tempelhof-Schöneberg, Dilek Kolat.

Kreisvorstand weist Wahlanfechtung von Serge Embacher zurück

Der stellvertretende Kreisvorsitzende Frank Zimmermann teilt mit:

Der Vorstand der SPD Tempelhof-Schöneberg hat am Freitag Abend unter Leitung durch den stellvertretenden Kreisvorsitzenden Frank Zimmermann die Anfechtung der Friedenauer Delegierten- und Vorstandswahlen in allen Punkten abgewiesen.

Nach Anhörung aller Beteiligten haben sich die Vorwürfe gegen einzelne Mitglieder der Abteilung Friedenau als nicht haltbar erwiesen. Die Wahlen waren statutengerecht und sind gültig.

Antisemitische Parolen an Wohnungstür - Solidarität mit Petra Fritsche

Nachdem am 28. März in der Friedenauer Straße und in der Stierstraße die kurz zuvor erste verlegte Stolperschwelle und 40 Stolpersteine mit schwarzer Farbe beschmiert und geschändet wurden, gab es in der Nacht des vergangenen Sonntags, 12. Mai 2013, einen weiteren antisemitischen Vorfall in Friedenau. Opfer des Anschlags war dieses Mal Petra Fritsche: So wurde nicht nur die Wohnungstür von Frau Fritsche mit den Worten „Vorsicht: Judenfreundin“ beschmiert, sondern auch ihr Briefkasten durch einen Sprengkörper stark beschädigt. Petra Fritsche engagiert sich seit mehreren Jahren in der Initiative „Stolpersteine Berlin-Friedenau“, arbeitet eng mit dem Kölner Künstler Gunter Demnig zusammen, ist als ehrenamtliche Stadtführerin in Grunewald und Friedenau tätig und Erinnerungsarbeiterin.

Anschlag auf unser Kreisbüro Tempelhof-Schöneberg

Im Januar haben wir in der Hauptstr. 100 unser neues Kreisbüro bezogen. Damit möchten wir die Bürgerinnen und Bürger vor Ort weiterhin erreichen, Anregungen bekommen oder Hilfe leisten. Wir freuen uns, über die vielen Besucherinnen und Besucher, die sich bisher im Kreisbüro über unsere Arbeit für den Bezirk informiert haben.

Leider möchte offensichtlich nicht jeder, dass die SPD vor Ort und nah bei den Menschen ist. Wiederholt wurde der Eingang unserer Kreisbüros mit Kot beschmiert, so dass verhindert werden soll, dass sich Bürgerinnen und Bürger an die SPD wenden können.

Melanie Kühnemann-Grunow Abgeordnete Lichtenrade

 

Alle Informationen zu Ihrer Landtagsabgeordneten Melanie Kühnemann-Grunow finden Sie hier .

Unser Bezirksverordnete

 


Alle Informationen zu Ihrem Bezirksverordneten Jürgen Swobodzinski finden Sie hier .

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Wir bestreiten unsere politische Arbeit mit ehrenamtlichen Mitgliedern und deren Beiträgen. Zusätzliche Spenden fließen ausschließlich in unserer politische Arbeit. Damit finanzieren wir Veranstaltungen, Materialien, und stellen Informationen bereit, um politische Teilhabe für alle Menschen in Lichtenrade und Marienfelde zu ermöglichen.

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