Pressemitteilung
14.04.2014 in Pressemitteilung von SPD Tempelhof-Schöneberg
Am Montag, den 14. April 2014 hat es einen erneuten Angriff auf das Büro der SPD Tempelhof-Schöneberg in der Hauptstraße 100 gegeben. Dabei wurden ein selbst gefertigtes Schild mit der Aufschrift „Gebt uns unsere Einemstraße zurück!“ sowie weitere Zettel mit Informationen zu Karl von Einem an die Tür des Büros geklebt. Hintergrund der Tat ist die im Dezember 2013 erfolgte Umbenennung der Einemstraße in Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße.
„Dies ist ein erneuter Versuch der Einschüchterung und der Behinderung unserer politischen Arbeit vor Ort. Das Kreisbüro der SPD in Tempelhof-Schöneberg ist ein Ort des Austausches mit den Bürgerinnen und Bürgern unseres Bezirks und wir freuen uns über die vielen Besucherinnen und Besucher, die sich über unsere politische Arbeit informieren möchten. Von dem neuerlichen Versuch, unsere Arbeit zu sabotieren, lassen wir uns nicht einschüchtern“, erklärt die Vorsitzende der SPD Tempelhof-Schöneberg, Dilek Kolat.
22.03.2014 in Pressemitteilung von SPD Tempelhof-Schöneberg
Der stellvertretende Kreisvorsitzende Frank Zimmermann teilt mit:
Der Vorstand der SPD Tempelhof-Schöneberg hat am Freitag Abend unter Leitung durch den stellvertretenden Kreisvorsitzenden Frank Zimmermann die Anfechtung der Friedenauer Delegierten- und Vorstandswahlen in allen Punkten abgewiesen.
Nach Anhörung aller Beteiligten haben sich die Vorwürfe gegen einzelne Mitglieder der Abteilung Friedenau als nicht haltbar erwiesen. Die Wahlen waren statutengerecht und sind gültig.
21.05.2013 in Pressemitteilung von SPD Tempelhof-Schöneberg
Nachdem am 28. März in der Friedenauer Straße und in der Stierstraße die kurz zuvor erste verlegte Stolperschwelle und 40 Stolpersteine mit schwarzer Farbe beschmiert und geschändet wurden, gab es in der Nacht des vergangenen Sonntags, 12. Mai 2013, einen weiteren antisemitischen Vorfall in Friedenau. Opfer des Anschlags war dieses Mal Petra Fritsche: So wurde nicht nur die Wohnungstür von Frau Fritsche mit den Worten „Vorsicht: Judenfreundin“ beschmiert, sondern auch ihr Briefkasten durch einen Sprengkörper stark beschädigt. Petra Fritsche engagiert sich seit mehreren Jahren in der Initiative „Stolpersteine Berlin-Friedenau“, arbeitet eng mit dem Kölner Künstler Gunter Demnig zusammen, ist als ehrenamtliche Stadtführerin in Grunewald und Friedenau tätig und Erinnerungsarbeiterin.
10.04.2013 in Pressemitteilung von SPD Tempelhof-Schöneberg
Im Januar haben wir in der Hauptstr. 100 unser neues Kreisbüro bezogen. Damit möchten wir die Bürgerinnen und Bürger vor Ort weiterhin erreichen, Anregungen bekommen oder Hilfe leisten. Wir freuen uns, über die vielen Besucherinnen und Besucher, die sich bisher im Kreisbüro über unsere Arbeit für den Bezirk informiert haben.
Leider möchte offensichtlich nicht jeder, dass die SPD vor Ort und nah bei den Menschen ist. Wiederholt wurde der Eingang unserer Kreisbüros mit Kot beschmiert, so dass verhindert werden soll, dass sich Bürgerinnen und Bürger an die SPD wenden können.
03.04.2013 in Pressemitteilung von SPD Tempelhof-Schöneberg
Pressemitteilung SPD AG Migration und Vielfalt Tempelhof-Schöneberg:
Am vergangenen Gründonnerstag, dem 28. März, wurde vom Künstler Gunter Demnig Berlins erste Stolperschwelle in der Friedenauer Stierstraße 21 verlegt. In der benachbarten Fregestraße und in der Wilhelm-Hauff-Straße wurden zudem weitere zehn Stolpersteine verlegt. Nur wenige Stunden später wurden die neue Stolperschwelle sowie 40 der in der Stierstraße verlegten Stolpersteine wissentlich beschädigt und mit schwarzer Farbe beschmiert. Dazu erklärt der Vorsitzende der SPD AG Migration und Vielfalt Thf-Sbg, Orkan Özdemir:
Alle Informationen zu Ihrer Landtagsabgeordneten Melanie Kühnemann-Grunow finden Sie hier .
Wer die SPD Lichtenrade-Marienfelde unterstützen möchte kann sich natürlich jederzeit aktiv einbringen. Wir freuen uns aber auch über jeden Euro, der uns bei unserer Parteiarbeit hilft.
Wir bestreiten unsere politische Arbeit mit ehrenamtlichen Mitgliedern und deren Beiträgen. Zusätzliche Spenden fließen ausschließlich in unserer politische Arbeit. Damit finanzieren wir Veranstaltungen, Materialien, und stellen Informationen bereit, um politische Teilhabe für alle Menschen in Lichtenrade und Marienfelde zu ermöglichen.
Spenden können auf das Konto
SPD-LV Berlin, Abteilung Lichtenrade
IBAN: DE52 1009 0000 2454 2380 04
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bei Angabe des Namen und der Adresse wird selbstverständlich eine Spendenquittung ausgestellt.
12.12.2023, 19:30 Uhr Vorstandssitzung
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