Berliner Pflegeoffensive - 12 Punkte für einen Neustart in der Pflege

Beschluss der Kreisdelegiertenversammlung der SPD Tempelhof-Schöneberg am 7.10.2017:

Berliner Pflegeoffensive - 12 Punkte für einen Neustart in der Pflege

Die Daseinsvorsorge am Lebensanfang stand in den letzten Jahren im Mittelpunkt der Politik. Unterstützung rund um die Geburt, verlässliche Kinderbetreuung, partnerschaftliche Elternzeit – das hat die Sozialdemokratie zu Recht durchgesetzt. Die Daseinsvorsorge am Lebensende muss nun ebenfalls in den Fokus rücken. Noch ist Pflege mit eher negativen Assoziationen verbunden. Politikerinnen und Politiker lassen sich lieber in Kitas ablichten. Pflegeeinrichtungen werden eher vermieden. Das muss sich ändern!

Pflege kann jedes Alter betreffen. Die eigenen Eltern oder Großeltern können pflegebedürftig werden. Kinder können pflegebedürftig auf die Welt kommen und ihr Leben lang Intensivpflege benötigen. Wir selbst brauchen nach einem Unfall Pflege. Pflege geht uns alle an!

„Auf ein Wort mit Mechthild Rawert“ - Sommerfrühstück zum Thema Gesundheit in der ufaFabrik

„Starke Frauen und Männer voll im Leben“; so lautete ein Motto beim „Sommerfrühstück Gesundheit“ am 22. August im Nachbarschafts- und Selbsthilfezentrum in der ufaFabrik e. V. (NUSZ) in Berlin-Tempelhof.

Der Einladung der Tempelhof-Schöneberger SPD-Bundestagsabgeordneten Mechthild Rawert waren neben der Hausherrin Renate Wilkening, Geschäftsführerin des NUSZ, auch Gerd Rosinsky, Geschäftsführer der Deutschen Rheuma-Liga Berlin e.V., Gudrun Laufer, Leiterin des Projekt "Zukunft vor Ort - CSR-Informations- und Beratungsstelle für Handwerksbetriebe" im Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Berlin, Jutta Hahne, ehrenamtliche Vorstandsfrau der Psychologischen Beratungsstelle für Krebskranke und Angehörige Selbsthilfe Krebs e.V., und die Vorsitzende der ASF Tempelhof-Schöneberg, Manuela Harling, gefolgt.

„Wir sind nicht behindert, wir werden behindert!“ - Sommerfrühstück zum Thema Inklusion

Mit der Aussage „Wir sind nicht behindert, wir werden behindert!“ hat Benno Laakmann vom Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin e.V. und Mitglied im Beirat von und für Menschen mit Behinderung Tempelhof-Schöneberg beim „Sommerfrühstück Inklusion“ die Probleme vieler Menschen mit Behinderung auf den Punkt gebracht.

Im Rahmen der schon traditionellen Sommerreihe „Auf ein Wort mit Mechthild Rawert“ lädt die Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg Verbände und Initiativen aus ihrem Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg zu zielgruppenorientierten thematischen Sommerfrühstücken ein. Diese dienen dazu, von den Bürgerinnen und Bürgern selbst, aus Selbsthilfegruppen, Vereinigen und Initiativen, aus Organisationen der jeweiligen Lebens- und Politikfelder „vor Ort“ im direkten Austausch und in geballter Form Forderungen und Wünsche an die Bundespolitik entgegenzunehmen. Der Einladung zum „Sommerfrühstück Inklusion“ folgten mehr als 30 Engagierte. Ort der Begegnung war das Kulturzentrum Türkisches Haus Berlin, An der Urania, in Schöneberg.

Organspenden rettet Leben: Entscheiden Sie sich!

Organspenden ist eine Entscheidung für das Leben. Jede und jeder kann und soll sie treffen. So lautete die Hauptbotschaft der Fraktion vor Ort-Veranstaltung „Organspende rettet Leben“ im St. Joseph Krankenhaus, Tempelhof, am 14. Juni. Zusammen mit Dr. Carola Reimann, der Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses, hatte die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert mit Prof. Dr. Christiane Erley, Chefärztin der Nephrologie im St. Joseph Krankenhaus und Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie, sowie Isabelle Jordans von der Selbsthilfevereinigung Dialyse-Kinder Berlin e.V. über die neuen Regelungen des Transplantationsgesetzes diskutiert. Diese hatte der Deutsche Bundestag am 25. Mai fraktionsübergreifend beschlossen.

Melanie Kühnemann-Grunow Abgeordnete Lichtenrade

 

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