Pressemitteilung
Anerkennung ausländischer Hochschulabschlüsse in Landeshoheit progressiv umsetzen - Fair und sozial im Sinne der Betroffenen
Die Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt Tempelhof-Schöneberg ersucht die Landesparteitagsdelegierten der SPD Berlin, sich für ein Anerkennungsverfahren im Sinne der Betroffenen einzusetzen.
Die Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt Tempelhof-Schöneberg fordert die Kandidaten für den Landesvorsitz der SPD Berlin auf, GenossInnen mit Migrationshintergrund/-geschichte in ihren geschäftsführenden Landesvorstand zu integrieren und sich somit klar zur politischen Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund/-geschichte zu bekennen.
Die bisherige Jugendstadträtin Angelika Schöttler ist als Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg gewählt worden. „Ich freue mich, dass mit Angelika Schöttler eine Sozialdemokratin in das ehemalige Amtszimmer von Willy Brandt im Rathaus Schöneberg einzieht.“ erklärte SPD-Fraktionsvorsitzende Elke Ahlhoff. Ahlhoff weiter: „Unsere rot-grüne Zählgemeinschaft hat gestanden! Angelika Schöttler erhielt sogar mehr Stimmen, als die Zählgemeinschaft an Bezirksverordneten verfügt.“
Hierzu erklären Orkan Özdemir, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Migration
Tempelhof-Schöneberg und Hermann Zeller, Vorsitzender der AG Lesben und Schwule
Tempelhof-Schöneberg:
Die Arbeitsgemeinschaften "Migration" und "Lesben und Schwule" in Tempelhof-Schöneberg verurteilen
das verleumderische Hetzblatt der BIG-Partei auf das Schärfste!
Mit Lügen, Halbwahrheiten und aus dem Zusammenhang gerissenen Fakten wird
Stimmung gegen die sinnvolle und erfolgreiche Aufklärungsarbeit an den Schulen
gemacht.
Alle Informationen zu Ihrer Landtagsabgeordneten Melanie Kühnemann-Grunow finden Sie hier .
Alle Informationen zu Ihrem Bezirksverordneten Jürgen Swobodzinski finden Sie hier .
Wer die SPD Lichtenrade-Marienfelde unterstützen möchte kann sich natürlich jederzeit aktiv einbringen. Wir freuen uns aber auch über jeden Euro, der uns bei unserer Parteiarbeit hilft.
Wir bestreiten unsere politische Arbeit mit ehrenamtlichen Mitgliedern und deren Beiträgen. Zusätzliche Spenden fließen ausschließlich in unserer politische Arbeit. Damit finanzieren wir Veranstaltungen, Materialien, und stellen Informationen bereit, um politische Teilhabe für alle Menschen in Lichtenrade und Marienfelde zu ermöglichen.
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