Wir stellen vor: Axel Seltz kandidiert für die BVV

Foto: Max Schwarzlose

Der 55-jährige Axel Seltz kandidiert auf dem Listenplatz 4 für die Bezirksverordnetenversammlung des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Er war bereits von 1992 bis 2001 in der BVV, damals noch für den Altbezirk Schöneberg. Zuletzt bekleidete er dort das Amt des SPD-Fraktionsvorsitzenden. Seit 2010 ist er nun wieder in der BVV und dort in allen Ausschüssen vertreten, die etwas mit Stadtentwicklung, Bauen und Finanzen zu tun haben.

In diesen Jahren hat er an Dutzenden von Entscheidungen mitgewirkt, die den Bezirk noch lebenswerter machen. Zwei Entwicklungen davon erfreuen ihn regelmäßig, wenn er durch den Kiez spaziert: der S-Bhf Julius-Leber-Brücke, der trotz der Bedenken der Bahn errichtet wurde, und die Sanierung des Lassenparks. Zwei Erfolgsgeschichten. „Kein Matsch mehr, ein toller Spielplatz und demnächst eine noch bessere Einbindung der Bibliothek“, bilanziert Axel Seltz.

Die Themenschwerpunkte des Kaufmännischen Angestellten sind die Arbeitsbereiche, in denen er mit großem Interesse und mit Erfolg aktiv ist und wo bezirklichen Entscheidungen noch ein besonderes Gewicht zukommen und in denen sich etwas bewegen lässt. Axel Seltz engagiert sich stark für ein lebenswertes Tempelhof-Schöneberg mit ausreichend Wohnungen in einem gesunden Umfeld und mit guten Arbeitsplätzen!

Wir stellen vor: Manuela Harling kandidiert für die BVV

Foto: Max Schwarzlose

Manuela Harling kandidiert auf Listenplatz 5 für die Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg. Die 56-Jährige vereint das ehrenamtliche Engagement für die Kommunalpolitik mit der Profession als Mitarbeiterin der SPD-Fraktion. Sie ist 2016 zum ersten Mal in die BVV gewählt worden und dort Sprecherin für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik.

Manuela Harling hat sich der Frauenpolitik verschrieben. „Die Beseitigung der Benachteiligung von Frauen muss auf allen Ebenen und in vielfältiger Weise angegangen werden. In der Kommunalpolitik kann frau am direktesten wirken“, sagt sie. Wenn sie sich für mehr Licht an dunklen Orten im öffentlichen Raum einsetzt, dann, um Angsträume abzubauen und Frauen mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Ebenso engagiert sie sich für die Neuaufstellung des Girls'Days im Bezirksamt, damit Mädchen ein breites Berufswahlspektrum erfahren. Sie hält die Bezirksämter mit ihren Aufgaben und Berufen für bestens geeignet, z.B. Hilfsangebote für Frauen, die von Gewalt betroffen sind, bekannt zu machen, oder sich dafür einzusetzen, dass Straßen nach Frauen benannt werden - auch, um weibliche Vorbilder aufzuzeigen.

Wir stellen vor: Jürgen Swobodzinski kandidiert für die BVV

Foto: Max Schwarzlose

Jürgen Swobodzinski kandidiert für die Tempelhof-Schöneberger Bezirksverordnetenversammlung auf Listenplatz 6. Er ist 65 Jahre alt und im Rentendasein angekommen. Zwölf Jahre war er für den Betriebsrat eines Kommunikationsunternehmens  tätig, davon acht Jahre in Freistellung. Dadurch kennt er sich im Arbeitnehmerrecht aus. Seit dem ersten Lehrjahr ist er Verdi-Mitglied und immer noch als Kassierer im örtlichen Fachbereichsvorstand aktiv. 

Trotz des Alters interessiert er sich für die Schulpolitik. Er hält es für nötig dafür zu werben, dass mehr engagierte Pädagogen im Bezirk in Anstellung kommen und dass das Lernen in kleinen Klassen mit guter, digitaler Ausstattung möglich wird. Er fordert eine tägliche Reinigung in den Schulen und Luftreiniger in allen Klassen als Standard.

Wichtig sind Jürgen Swobodzinski funktionierende Bürgerdienste und die nahtlose Erledigung von Ordnungsangelegenheiten. Grundsätzlich wünscht er sich mehr Personal in Ordnungsämtern und saubere, gepflegte Kieze. 

Mit guter Musik in den Wahlkampf – Kandidierende stellen ihre Musikplaylisten vor

Uns für eine bessere Zukunft für die Menschen in Tempelhof-Schöneberg einzusetzen, ist uns ein Herzensanliegen. Wir wollen uns über die politischen Ebenen hinweg für die Menschen Tempelhof-Schönebergs stark machen – aus dem Bezirksamt und der Bezirksverordnetenversammlung, aus dem Berliner Abgeordnetenhaus und natürlich aus dem Bundestag. Deshalb tritt in Tempelhof-Schöneberg ein starkes Team für die SPD an, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Politik miteinander zu gestalten, damit das Beste für die Menschen vor Ort dabei herauskommt.

 

Oft werden wir aber auch gefragt, was die Kandidatinnen und Kandidaten jenseits von Politik ausmacht, was sie mögen und lieben. Wir haben lange nachgedacht, wie wir Ihnen zeigen können, welche Menschen hinter den politischen Positionen stecken, die Sie tagtäglich in den Medien auf unseren Social-Media-Kanälen oder Flyern lesen können. Dabei herausgekommen sind wunderbare, persönliche Musikplaylisten, Im April fallen gleich zwei Tage, die Musik in den Fordergrund rücken zusammen: der Record Store Day am 17. April und der Tag des Jazz am 30. April.

 

Musik ist frei und für jede und jeden anders, sie ist Lebensgefühl, Ausdruck von Freude oder Trauer, sie ist reine Unterhaltung oder sehr politisch. Musik ist etwas, was wir vor der Corona-Pandemie gern mit Freunden geteilt haben auf Parties, in Clubs oder Bars. Das vermissen wir sehr. Die Auswahl der Musik ist persönlich zusammengestellt von den Kandidierenden. Vielleicht kennen Sie das eine oder andere, aber es sind auch wunderbare Überraschungen dabei.

 

Die Playlisten sind frei auf Spotify verfügbar. Die Links zu den Listen finden Sie hier.

Wir stellen vor: Janis Hantke kandidiert für die BVV

Foto: Max Schwarzlose

Janis Hantke ist 33 Jahre alt und kandidiert für die Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg auf Listenplatz 7. Die junge Frau ist seit 2016 Mitglied der BVV und seither Vorsitzende des Ausschusses für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik. Außerdem ist sie gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion und in den Ausschüssen für Bürgerdienste und Ordnungsangelegenheiten sowie für Soziales, Senioren und demografischer Wandel vertreten. Kommunalpolitik ist ihr wichtig, weil sie die Menschen direkt vor Ort erreicht.

Ihr Herzensthema ist die Inklusion. Es ist ein Querschnittsthema und betrifft daher alle kommunalpolitischen Themenbereiche und geht auch weit darüber hinaus. Ein besonderes Anliegen ist es Janis Hantke, in den kommenden Jahren bei der Umsetzung und Fortschreibung des Inklusionskonzepts gemäß UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) für Tempelhof-Schöneberg mitzuarbeiten und dieses Projekt weiter voranzutreiben, denn die Umsetzung der UN-BRK ist nach nunmehr 11 Jahren seit der Unterzeichnung mehr als überfällig.

Melanie Kühnemann-Grunow Abgeordnete Lichtenrade

 

Alle Informationen zu Ihrer Landtagsabgeordneten Melanie Kühnemann-Grunow finden Sie hier .

Unser Bezirksverordnete

 


Alle Informationen zu Ihrem Bezirksverordneten Jürgen Swobodzinski finden Sie hier .

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