Wir stellen vor: Orkan Özdemir kandidiert für Friedenau, Lindenhof und Marienhöhe

Orkan Özdemir ist 38 und kandidiert in Tempelhof-Schöneberg auf Listenplatz 7 für das Abgeordnetenhaus für den Wahlkreis Friedenau, Lindenhof und Marienhöhe. Er studierte an der FU Berlin Politikwissenschaften. Er ist seit zehn Jahren in der BVV und hat sich mit verschiedenen Themenfelder beschäftigt: von der Aufstellung der Wärmelufthalle für die Kältehilfe bis hin zur  Bürger*inneninnitiative Friedenau-Hilft und dem Willkommensbündnis Tempelhof-Schöneberg.

Momentan gilt sein Engagement dem mittelfristigen Umbau von Rhein- und Hauptstraße. 
Er hat mit Anwohner*innen die Grazer Platz-Initiative gegründet, um den verlotterten Platz für und mit den Kiezbewohner*innen umzugestalten. Außerdem engagiert er sich für den Ausbau des Gemeintschaftsschulenmodells in Berlin und die Fortentwicklung der Friedenauer Gemeinschaftsschule zur Best-Practice Schule im Bezirk.

Wir stellen vor: Angelika Schöttler kandidiert als Bezirksbürgermeisterin

Angelika Schöttler kandidiert für die Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg auf Listenplatz 1. Die 58-jährige Berlinerin ist Bezirksbürgermeisterin und wurde im Dezember 2020 erneut als Kandidatin für das Amt nominiert. Ihr Motto: „Tempelhof-Schöneberg ist ein bunter und vielfältiger Bezirk, in dem alle Menschen gut leben und arbeiten können sollen.“

Die in Schöneberg aufgewachsene Politikerin studierte an der TU Berlin Informatik und hat 20 Jahre in der Datenverarbeitung gearbeitet. Ihr Herz hängt aber an der Bezirkspolitik. Von 1989 bis 2002 war sie Mitglied der BVV, zunächst in Schöneberg, dann in der fusionierten BVV von Tempelhof-Schöneberg - zumeist als stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Ihre Themenfelder waren Jugend- & Haushaltspolitik. Danach war sie Bezirksstadträtin; 2011 ist sie zur Bezirksbürgermeisterin gewählt und 2016 im Amt bestätigt worden.

Sie möchte sich weiter für den ganzen Bezirk einsetzen und ihn für die Menschen in allen Politikfeldern voranbringen. Ihre Schwerpunkte bleiben auch bei erneuter Wahl Personal, Haushalt, die Wirtschaftsförderung und alle Beauftragten. Weitere Anliegen von Angelika Schöttler: „Der Abbau von Diskriminierung, der Kampf gegen Rechtsextremismus und Gewalt, die Förderung der Vielfalt der Menschen im Bezirk und der Klimaschutz.“ 

Wir stellen vor: Oliver Schworck kandidiert als Bezirksstadtrat

Foto: Max Schwarzlose

Oliver Schworck ist 53 Jahre alt und kandidiert für die Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg auf Listenplatz 2. Seit 2006 ist er Bezirksstadtrat, momentan für die Bereiche Jugend, Umwelt, Gesundheit, Schule und Sport. Er absolvierte eine Ausbildung zum Diplom-Finanzwirt und war einige Jahr im Finanzamt tätig. Von 1998 bis 2006 arbeitete Oliver Schworck in einer Senatsverwaltung.

Seine Hauptinteressen liegen in der Kommunalpolitik; insbesondere die Jugend-, Gesundheits- und Sportpolitik sind ihm ein Anliegen. Im März 2001 wurde er Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung und stellvertretender Fraktionsvorsitzender sowie Mitglied im Hauptausschuss und in den Ausschüssen für Umwelt und Natur, für Sport und für Verwaltungsreform. Neben der Vorbereitung wichtiger haushaltspolitischer Entscheidungen im Hauptausschuss setzte sich Oliver Schworck für die Sportlerinnen und Sportler im Bezirk und die stärkere Anerkennung ihres bürgerschaftlichen Engagements ein.

Wir stellen vor: Marijke Höppner kandidiert für die BVV

Foto: Max Schwarzlose

Marijke Höppner ist 39 Jahre alt und kandidiert auf Listenplatz 3 für die Bezirksverordnetenversammlung. Sie arbeitet als Referentin in einer Berliner Verwaltung und ist bereits seit 2007 Mitglied der BVV und seit 2019 Vorsitzende der SPD-Fraktion. Vorher war sie Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses und Sprecherin für Frauenpolitik und für Schulpolitik. Durch ihre Mitarbeit in vielen Ausschüssen kann sie auf ein breites Spektrum an Erfahrungen in zahlreichen Themenbereichen zurückgreifen.

Intensiv befasst sich Marijke Höppner mit der Haushaltspolitik. Hier werden die Weichen gestellt für alle politischen Bereiche. Nur mit ausreichend Geld hat man den nötigen Spielraum, um politische Projekte voran zu bringen. Ein wichtiges Anliegen ist ihr, dass Kinder und Jugendliche genau die Unterstützung bekommen, die sie brauchen, um selbstbewusste Personen zu werden. Dafür brauchen sie ein stabiles und liebevolles Elternhaus. „So oder so, wir müssen gucken, dass alle Kinder die gleichen Chancen bekommen und kein Kind abgehängt wird,“ so ihre Zielvorgabe. Kita, Jugendfreizeit, Schule, Sozialarbeit und Vieles mehr sind wichtige Bausteine dahin.

Besonders engagiert sie sich politisch in und für Friedenau, wo sie lange Zeit gearbeitet hat. Mitglied ist sie in diesen Vereinen und Initiativen: AWO, Ver.di, Stolpersteine an der B96, CPYE, dem Komitee zur Förderung von Jugendaustauschprojekten, und SJD - Die Falken.

Trauer um Professor Carl Wolfgang Müller

Die SPD Abteilung Schöneberg-City trauert um ihr langjähriges Mitglied Carl Wolfgang Müller. C. W. Müller, wie er im Kollegen- und Freundkreis genannt wurde, war emeritierter Professor für Erziehungswissenschaften und Sozialpädagogik an der TU Berlin. Der aus Dresden stammende Wissenschaftler ist am 21. April in Berlin 92-jährig gestorben. Er machte sich einen Namen als einer der führenden deutschen Experten für Sozialen Arbeit. Besonders eng war Müller mit der Arbeiterwohlfahrt verbunden. 

Melanie Kühnemann-Grunow Abgeordnete Lichtenrade

 

Alle Informationen zu Ihrer Landtagsabgeordneten Melanie Kühnemann-Grunow finden Sie hier .

Unser Bezirksverordnete

 


Alle Informationen zu Ihrem Bezirksverordneten Jürgen Swobodzinski finden Sie hier .

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