" Wir sind viele, wir sind eins "

So lautet das Motto des DGB am 1. Mai, es ist der Tag der Gewerkschaften, der Solidarität und kein Ort für Nazis und Rechtspopulisten. Das soll auch 2017 so sein ! Der 1. Mai ist traditionell der Tag an dem die DGB - Gewerkschaften für gute Arbeit und soziale Gerechtigkeit auf die Straße gehen. Gute und sichere Arbeit. Für junge Menschen, damit sie ihre Zukunft planen können. Für Ältere, auch am Ende ihres Berufslebens. Starke Betriebs/- Personalräte und Gewerkschaften, die darauf achten, daß die Interessen der Beschäftigten nicht zu kurz kommen, dafür lohnt es sich zu kämpfen ! Gemeinsam,  die SPD Lichtenrade - Marienfelde ist dabei ! Die Demo startet um 10.00 Uhr am Hackeschen Markt.

" Mehr Zeit für Solidarität "

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, und die Lichtenrader Wahlkreiskandidatin , Melanie Kühnemann, nahmen heute an der 1. Mai Kundgebung des DGB teil. Das Motto " Zeit für mehr Solidarität " ist für diesen Tag genau das richtige Motto, so Melanie Kühnemann. Es geht um Solidarität zwischen den arbeitenden Menschen, den Generationen, Einheimischen und Flüchtlingen, Schwachen und Starken. Es ist an der Zeit für mehr Solidarität, und wir brauchen Zeit für mehr Solidarität !

DIE ARBEIT DER ZUKUNFT GESTALTEN WIR !

Viele Genossinnen und Genossen aus Tempelhof-Schöneberg beteiligten sich heute an der zentralen Kundgebung des DGB. Am 1. Mai 1890 - genau vor 125 Jahren - gingen erstmals zum internationalen der Tag der Arbeit hunderttausende  Arbeiterinnen und Arbeiter für bessere Arbeitsbedingungen, für den 8-Stunden Tag und mehr Gerechtigkeit demonstrieren. Auch am heutigen Tag der Arbeit demonstrieren die Gewerkschaften für gute Arbeit und gutes Leben und für mehr soziales Gerechtigkeit. Für uns alle galt heute das Motto " DIE ARBEIT DER ZUKUNFT GESTALTEN WIR " !

DIE ARBEIT DER ZUKUNFT GESTALTEN WIR !

 Seit 125 Jahren demonstrieren die Gewerkschaften am 1. Mai für die Rechte der arbeitenden Menschen. Die Einführung des Mindestlohns und damit das Ende von Lohndumping ist die größte Arbeitsmarktreform in der Geschichte Deutschlands. Endlich gibt es mehr Gerechtigkeit auf dem Arbeitmarkt , höhere Renten, geringere Abschläge und mehr Flexibilität für Familien. Doch das ist nicht genug. Wir stellen uns den neuen Fragen ! Denn die Arbeitswelt ändert sich rasant, mit neuen Chancen, aber auch neuen Unsicherheiten. Wir wollen diesen Wandel gemeinsam mit den Gewerkschaften angehen - für mehr gute Arbeit. In diesem Zusammenhang gratuliert die SPD Lichtenrade-Marienfelde ihrer Vositzenden, Andrea Kühnemann, die in dieser Woche zur neuen Vorsitzenden des Bundesfachbereichs Gemeinden gewählt wurde. Wir wollen gute Arbeit, sozialen Fortschritt und keinen Stillstand. In diesem Sinne beteiligen wir uns am 1. Mai um 9.30 Uhr an der Spandauer Straße/ Ecke Anna-Louisa-Karsch-Straße.

 

 

 

Dilek Kolat: "Berlins Arbeitsmarktpolitik wirkt"

"Die Berliner Arbeitsmarktpolitik der letzten Jahre wirkt", erklärte Berlins Arbeitssenatorin Dilek Kolat angesichts der neuen Arbeitsmarktzahlen. Im Oktober 2014 waren in Berlin 195.425 Menschen arbeitslos, ein Rückgang von mehr als 6.000 Menschen gegenüber dem Vorjahr. Gleichzeitig sinkt die Jugendarbeitslosenquote auf 10 Prozent und damit auf den niedrigsten Stand seit Jahren. 20.451 offene Stellen waren gemeldet. „Wir haben zum dritten Mal die wichtige Marke von 200.000 Arbeitslosen unterschritten – und die Marke von 10 Prozent bei der Jugendarbeitslosigkeit erreicht. Das sind zwei der zentralen Ziele der Berliner Arbeitsmarktstrategie ‚BerlinArbeit‘", sagte Dilek Kolat.

Melanie Kühnemann-Grunow Abgeordnete Lichtenrade

 

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