Die Bahnhofstraße: Mittendrin ?

Die SPD Lichtenrade-Marienfelde hatte in ihrer letzten Mitgliederversammlung den Vorsitzenden des Bürgerforums Zukunft Lichtenrade e.V., Dr. Georg Wagener-Lohse, als Referenten zu Gast, um die Zukunft der Bahnhofstraße zu diskutieren.

Das Bürgerforum Zukunft Lichtenrade e.V. ist ein Zusammenschluss Lichtenrader Vereine, Initiativen und Netzwerken. Das Bürgerforum hat sich für " Mittendrin Berlin ! Die Zentren-Initiative 2014/15 " mit dem Projekt Bahnstraße beworben. Die Zentren-Initiative ist eine Aktion des Landes Berlin, der IHK und der privaten Wirtschaft. Ziel ist es, Berliner Zentren und Geschäftsstraßen zu stärken. In einem zweistufigen Wettbewerb wird auf bis zu drei Siegern ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 100.000 Euro verteilt. Die erste Hürde ist bereits genommen, eine Fachjury nominierte acht Beiträge für die zweite Runde und die Bahnhofstraße ist dabei, also im Finale.

Das Bürgerforum Lichtenrade hat sich zum Ziel gesetzt, die Bahnhofstraße zu einer anziehenden Flaniermeile zu entwickeln und eine einladende Willkommenskultur zu etablieren

In der anschließenden Diskussion spielten Themen wie, Verkehrssituation, Mobilitätsbarrieren, Fahrradstreifen, Angebote des Einzelhandels und der Gastronomie, Attraktivität für Jugendliche, das " alte Haus Buhr " sowie der Unsinn von zwei Weinfesten am gleichen Wochenende und vieles mehr eine große Rolle.

Das Bürgerforum Lichtenrade bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit der SPD-Fraktion in der BVV und zeigte sich sehr erfreut, dass die SPD Lichtenrade-Marienfelde sich noch eine bessere Zusammenarbeit im Ortsteil wünscht. Die Vorsitzende, Andrea Kühnemann, wünschte im Namen der SPD Lichtenrade-Marienfelde, aber auch im Interesse der Lichtenraderinnen und Lichtenrader, dass das Bürgerforum Lichtenrade e.V. zu den drei Siegern gehören wird, damit auch in den nächsten Jahren die Bahnhofstraße sich positiv entwickeln wird, nach dem Motto

" offen für alle: die Bahnhofstraße ! "

Tempelhofer Feld: Wie geht es weiter?

(Artikel aus TS Aktuell, Ausgabe 14, Oktober 2014)

Nach dem Volksentscheid: Tilmann Heuser vom BUND zu Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung

Am 25.5 hat in einer Volksabstimmung die Mehrheit das „Gesetz für den Erhalt des Tempelhofer Feldes“ zur neuen Rechsgrundlage für die Gestaltung und Nutzung des Tempelhofer Feldes gemacht. Laut Gesetz soll ein Entwicklungs und Nutzungsplan für das Tempelhofer Feld durch Bürgerbeteiligung erstellt werden.

Der für die Umsetzung des Gesetzes zuständige Senator für Stadtentwicklung und Umwelt Michael Müller (SPD) hat Tilmann Heuser, den Geschäftsführer des Berliner BUND (Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland) gebeten, den Verständigungsprozess über das Verfahren der Bürgerbeteiligung zu koordinieren. TS Aktuell traf sich mit Tilmann Heuser an einer interaktiven Minigolfbahn, die von internationalen Künstlerprojekt auf dem Tempelhofer Feld eingerichtet wurde

Neue Wohnungen, neue Pläne - Innsbrucker Platz: Neue Perspektiven für einen Verkehrsknotenpunkt

(Artikel aus TS Aktuell, Ausgabe 14, Oktober 2014)

Bis zu 800 Wohnungen könnten auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Wilmersdorf entstehen. Jetzt nimmt die SPD-Fraktion den angrenzenden Innsbrucker Platz in den Blick. „Der verkehrsgerecht angelegte Platz ist ein echter Schandfleck für den Bezirk“, sagt Christoph Götz, stadtentwicklungspolitischer Sprecher der Bezirksverordnetenfraktion. Er wünscht sich einen Platz, auf dem man sich wieder gerne aufhält.

... und wieder Karstadt - Eine Traditionsmarke wird zum Spekulationsobjekt

(Artikel aus TS Aktuell, Ausgabe 14, Oktober 2014)

Der Niedergang von Karstadt begann bereits Anfang der 90er Jahre – so die Meinung von Heidi, Uwe und Walter, drei ehemaligen Karstadtmitarbeitern. „Der letzte erfolgreiche Chef war Walter Deuss. Zu seiner Zeit verfügte der Konzern über 500 Millionen DM Rücklagen.“ Er musste gehen, weil er nach Meinung der Eigentümer zu „konservativ“ war.

Neue Unterkunft für Flüchtlinge in Lichtenrade

Im ehemaligen Georg-Kriedte-Haus am Kirchhainer Damm werden in der kommenden Woche nach Abschluss der Vorbereitungen die ersten Flüchtlinge einziehen, die Gesamtbelegungszahl von 250 Plätzen wird schrittweise belegt.

Berlin benötigt dringend weitere Unterkünfte um Menschen, die als Flüchtlinge und Asylsuchende in unsere Stadt kommen, unterzubringen. Die Menschen werden in er Einrichtung eine Unterkunft finden, bis ihr jeweiliges Verfahren abgeschlossen ist. In der Zeit werden sie durch das evangelische Jugend-und Fürsorgewerk ( EJF ) betreut. In der Einrichtung werden u.a. SozialpädagogInnen, ErzherInnen sowie Wachpersonal beschäftigt sein. Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg ist dabei, in Absprache mit der zuständigen Senatsverwaltung und dem Landesamt für Gesundheit und Soziales, eine Informationsveranstaltung für die Lichtenraderinnen und Lichtenrader vorzubereiten. Dazu wird es eine gesonderte Einladung geben. Im Namen der SPD Lichtenrade-Marienfelde appelliert deren Vorsitzende , Andrea Kühnemann, an alle Lichtenraderinnen und Lichtenrader den Prozess positiv zu begleiten und schließt sich dem Appell des Bezirks und der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales an.

 

Melanie Kühnemann-Grunow Abgeordnete Lichtenrade

 

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Unser Bezirksverordnete

 


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