Berliner SPD entwickelt Strategien gegen rechts

Arbeit gegen rechts und für die Stärkung unserer Demokratie braucht einen langen Atem, gute Konzepte und eine Vernetzung der Engagierten.

Die (Re)aktivierung der AG Strategien gegen rechts war bereits vor der aktuellen Anschlagsserie auf Engagierte, darunter Genossinnen und Genossen sowie Einrichtungen der Sozialdemokratie, beschlossene Sache. Unter Federführung der zuständigen Sprecherin für Strategien gegen rechts im Abgeordnetenhaus, Dr. Susanne Kitschun, sind alle Interessierten herzlich eingeladen zum ersten Treffen am 18. September 2012, um 18.30 Uhr in das Berliner Abgeordnetenhaus, Raum 161 (Niederkirchnerstraße 5, 10117 Berlin) zu kommen.

Nach Nazi-Anschlagsserie: Jusos legen 10 Punkte-Plan gegen rechts vor

Die Nazi-Anschlagsserie auf demokratische Politiker und ihre Einrichtungen in den vergangenen Wochen erfordert nun dringend politische Konsequenzen. Der Untätigkeit von Innensenator Frank Henkel stellen wir als unmittelbar betroffene Organisation ein 10 Punkte Sofort-Programm entgegen.

Die bisherige Ignoranz Henkels ist grob fahrlässig. Entweder er wird sofort aktiv oder er hat als Innensenator versagt und sollte seinen Platz räumen. Notfalls muss die SPD Henkel an seine Hausaufgaben erinnern. Sowohl die Opfer rechter Gewalt als auch die potentiellen Betroffenen können nicht länger warten. Wir sind uns darüber bewusst, dass staatliche Repression das Problem nicht alleinig wird lösen können. Deshalb werden wir Jusos auch weiterhin mit verschiedenen politischen Spektren beim Kampf gegen rechts solidarisch zusammenarbeiten.

„Euer Hass ist unser Ansporn“: Kampf gegen Rechtsextremismus

Der rechtsextreme Terrorismus kam nicht überraschend. Diese Einschätzung äußerten sowohl Sebastian Edathy (SPD), MdB, Vorsitzender des Bundestagsuntersuchungsausschusses „Terrorgruppe nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ als auch Frank Jansen, Redakteur beim Berliner Tagesspiegel und langjähriger Experte in Sachen Berichterstattung über Rechtsextremismus. Beide diskutierten zusammen mit Mechthild Rawert, MdB, auf der Fraktion vor Ort-Veranstaltung „Euer Hass ist unser Ansporn“ in der Evangelischen Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof am 25. Juni.

Gedenken an die ermordeten Jungsozialistinnen und Jungsozialisten von Utøya

Am Sonntag jährt sich das unfassbare Attentat von Utøya und Oslo zum ersten Mal. Der Rechtsextremist Anders Behring Breivik ermordete am 22. Juli 2011 insgesamt 77 Menschen. Nachdem er mit einer Bombe in Oslo 8 Menschen tötete, erschoss er 69 Jungsozialistinnen und Jungsozialisten der AUF, Jugendorganisation der sozialdemokratischen Arbeiderpartiet (Ap), auf der Insel Utøya.

Kommen Sie am Sonntag, dem 22. Juli 2012, um 14.45 Uhr, zur Gedenkkundgebung vor der norwegischen Botschaft.

Fraktion vor Ort - „Euer Hass ist unser Ansporn“ - Kampf gegen Rechtsextremismus

"Euer Hass ist unser Ansporn", appellierte Bundespräsident Joachim Gauck in seiner Antrittsrede an die Adresse der Rechtsextremisten. Wir wollen mit Ihnen und Euch über die Gefahr diskutieren, die vom Rechtsextremismus ausgeht.

Wann: Montag, 25.06.2012, 19:30 Uhr
Wo: Gemeindesaal der Ev. Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof, Badener Ring 23, 12101 Berlin

Melanie Kühnemann-Grunow Abgeordnete Lichtenrade

 

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